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p. 331. aus dem Crit. Review
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übersetzt, und in den Gött. Mag.
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ersten Jahrgangs 5tem St. S. 293 von
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dem Hr. Geheimd. Rath Forster.
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Klügels Encyclopädie B. II S. 173.
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Karstens Anleitung zur gemeinnütz-
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lichen Kenntniß der Natur etc. in
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XXVI Abschnitt S. 601.
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Abhandlung über die Wärme von Hrn.
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v. Scopoli, und Hr. Volta in
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Crells neuesten Entdeckungen in
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der Chemie 12ten Theil S. 3.
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Eine italienische Uebersetzung von H.
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Crawfords Werk befindet sich in
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den Opuscoli scelti di Milano im III
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Theil.
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In einem Aufsatz im 2ten Theil des 71
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Bandes der Philos. Transact. Experi-
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ments on the power that animals,
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when placed in certain circumstances,
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possess of producing cold, erklärt Hr.
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Crawford auch woher es komme,
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daß warmblütige Thiere zuweilen
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Kälte hervorbringen können. Zu ver-
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gleichen mit
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D. Leslies Inquiry into the causes of
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animal heat. London 1778. 8.
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Das bisher vorgetragene gehört Hr.
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Crawford nicht ganz zu, unter
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andern hat den schönen Versuch
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(§. 494.m.) Hr. Wilke bereits im
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Jahr 1772 gewiß angestellt und, wie
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ich angezeigt habe, beschrieben; frü-
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her soll denselben D. Black zu Edin-
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burg, so wie Er und D. Irvine zu
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Glasgow den im §. 494.i angestellt
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haben. Daß aber Hr. C. dem leztern
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seine Theorie der thierischen Wärme
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abgeborgt haben soll, wie in dem
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Crit. Review in der Recension von
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der englischen Uebersetzung von Hr.
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Scheelens Buch über das Feuer
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gesagt wird, ist gänzlich ungegründet,
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denn sowohl D. Black als D. Irvine
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VHE. DeLuc hat die hieher
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gehörigen Versuche schon
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im Winter 1754 und 55
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l’atmosph. §. 438.e 281 und
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Idées sur la Meteor. T. I.
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§. 179. 284) Doch gehen
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diese mehr auf die Impe-
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netrabilität des Eises à 32
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Fahr, als, was hier bewie-
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sen wird, denn er selbst
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§. 210 nennt Dr Black den
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Erfinder des gegenwärti-
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gen.