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dem andern Pole desselben wieder
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hinein.
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(*) S. die Anmerk. zu §. 557. L.
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§. 566.
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Aus diesen vorausgesetzten Wir-
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beln der magnetischen Materie
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erklärt man nun das Anziehen des
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Eisens gegen den Magnet, die
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sogenannten magnetischen Flüsse
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(§. 554), das Zurückstoßen der bei-
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den Pole zweener Magnete unter
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einander, in welche beide die mag-
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netische Materie einströmt, oder
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aus welchen sie ausströmt, das An-
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ziehen zweener Pole gegen einander,
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wovon aus dem einen die magne-
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tische Materie ausströmt und in den
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andern einströmt, die Verstärkung
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des Magnets durch die Bewaffnung
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desselben, und selbst die Entstehung
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der künstlichen Magnete, mit und
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ohne einen andern Magnet.
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Cartes Schrauben, Eulers magnetische
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Gänge. ((Brugmanns verschiedene
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Materien. L.)
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504§. 567.
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Ich muß gestehen, daß ich mich
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noch immer nicht in diese wirbel-
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förmig sich bewegende magnetische
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Materie finden noch daraus die
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Erscheinungen des Magnets auf eine
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mir faßlich und ungezwungen schei-
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nende Weise erklären kann. Auch,
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dünkt mich, tragen sich einige Bege-
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benheiten nicht wirklich so zu, wie
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sie sich zutragen müßten, wenn jene
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Wirbel in der Natur vorhanden