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Von den kleinern Gewässern
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auf der Erde.
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§. 687.
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Fast allerwärts finden sich auf
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dem Lande kleinere Bäche oder
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größere Flüsse, die immer wieder in
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größere zusammenfließen, bis sich
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diese | 611zuletzt in das Meer ergießen.
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Sie entspringen alle aus Quellen,
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welche an und um Bergen liegen,
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und geben eine beträchtliche Menge
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Wasser her. In der Seine allein
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fließen nach Mariotte’s Schätzung
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jährlich über 100000 Millionen
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Cubicfuß Wasser durch Paris. Nun
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fragt man wohl mit Recht, wo diese
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große Menge Wasser herkömmt,
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welche die Quellen unaufhörlich
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fließen lassen.
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Regen, Schnee und andere Was-
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ser, welche aus der Luft nieder-
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fallen, geben unstreitig einen großen
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Verfassers (Mr Ramond) zu Straßburg übersezt
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unter dem Titul: Reise nach den höchsten frantz.
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und span. Pyrenäen.V 1 Theil ist heraus auf 309
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Seiten 1242 (1789. December)
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Auch befinden sich mehrere Schweitzer Gebirge
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in Tralles Bestimmung der bekannten Berge des
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Canton Bern. Bern 1790. 8. 1444
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Im Journal von und für Francken B. VI. 739 wird die
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Höhe des Fichtelbergs angegeben im Bayreuthisch.
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nämlich
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Ochsenkopf3617
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Schneeberg3682Fuße (was für welche?)
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Quelle des Mayns3316 über der Meeresfläche.
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Es läuft bis auf die Schich-
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ten zumal den Thon, und
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dann den Schichten nach,
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daher man sie auch in
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Deutschland in einigen
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Gegenden Schichtwasser
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zu nennen pflegt. S. Sur
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l’origine des Fontaines en
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general et sur celle des
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eaux minerales en parti-
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culier par J. Guill. Baumer.
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Rozier 4to T. 1. p. 177. 1271
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(gantz für den Regen)