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Wasser erhalten, eine Menge von
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Dünsten von sich geben, die in der
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Höhe in Tropfen zusammenfließen:
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ja selbst durch die Zwischenräum-
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chen der Erde kann das Wasser des
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Meeres, zumal in Gegenden, die
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dem Meere nahe liegen, sich durch-
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seihen, und so einige Quellen ver-
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ursachen. Daß es wie in Haarröhr-
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chen durch die Erde aufsteigen und
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so Quellen bilden sollte, ist nicht
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möglich.
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Quellen die nur zu gewissen Jahrs- oder
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Tageszeiten laufen, und periodisch
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versiegen und wieder Wasser geben.
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Quellen, die zu gewissen Zeiten Getöse
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machen, trübe werden, Ebbe und
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Fluth leiden.
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Traité du mouvement des eaux par
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Mariotte (§ 179 n. 3.)
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Casp. Bartholini diss. de origine fon-
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tium fluviorumque ex pluviis. Hafn.
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1689. 4.
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Is. Vossius de Nili atque aliorum flumi-
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num origine. Hag. Com. 1666. 4.
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Remarques sue l’eau de la pluie et sur
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l’origine des fontaines, par M. de la
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Hire; in den Mém. de l’acad. roy.
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des sc. 1703. pag. 56.
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Vallisneri lezzione intorno l’origine
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delle fontane. Venez. 1715. 4.
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614Riflessioni sopra l’origine delle fontane,
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descritte in forma di lettere dal
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Dottore Nicol. Gualtieri. in Lucca
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1728. 8.
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Geo. Erh. Hambergeri et auct. Ant.
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Frid. Danckwerts diss. de fontium
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origine. Jen. 1733. 4.
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Nicol. Ghezzi dell’ origine delle fonta-
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ne. Venez 1741. 12.