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Auf dem riphäischen Gebirge zwi-
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schen Werchatur und Solikamks59.30. N.1742. XII.–113.
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Kirinskoi-Ostrog in Sibirien57.47. N.1737. XII. 8.–112.
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1738. I. 20.–118.
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Torneå65.51. N1760. I. 5.–130.
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Tomsk in Sibirien1735.–138.
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Kirenga1737.–114.
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1738.–150.
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Yenisoisk1735. I. 16.–157.
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(Sehr schöne und wichtige hieher gehöri-
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ge Beobachtungen des Hrn. Cossigni
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S. in Mém. de l’acad. des Sc. de Paris.
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1733, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40. L.
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§. 762.
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Je höher ein Ort über der Mee-
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resfläche liegt, desto kälter ist er *).
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Die Luft ist nicht nur daselbst
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dünner und wird also nicht so stark
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erwärmt, als näher nach dem Mit-
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telpuncte der Erde hin; sondern der
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größte Theil der Wärme, der von
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den von der Erde zurückgeworfenen
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Sonnenstrahlen herkommen muß,
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geht verlohren und gelangt an die
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tiefern Stellen und in die Thäler, in
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denen es allemal am wärmsten ist.
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Quito liegt fast unter der Linie, aber
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wegen seiner hohen Lage ist es nur
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mittelmäßig warm. Uebrigens ha-
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ben dergleichen hoch liegende Ge-
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genden meistens eine heitere leichte
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Luft und ziemlich beständige Wit-
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terung. Die allerhöchsten Berge sind
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auch selbst im heissen Erdstriche
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mit ewigem Schnee und Eis bedeckt,
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das eine blaugrüne Farbe annimmt.
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Nach Bouguer fängt der beständi-
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VUeber die Wärme der
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Lufftschichten S. Pictet
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Essais de Physique T. I. Cap.
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VIII. 1210V Die beste Zeit
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die mittlere Temperatur
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der Tage zu beobachten
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ist im Sommer und Früh-
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ling Morgens um 8 und
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Abends um 7 Uhr. Viel-
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leicht noch besser die Zeit
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da die Sonne ihres
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Laufs über dem Horizont
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vollendet hat.
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Ueber die phys. Beschaf-
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fenheit der Berge im Ver-
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gleich ihrer wechselseiti-
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gen Höhen. Goth. M. III.
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3. 55. 516 NB.