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Abbts Giraud Sulavie aus dem
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franz. von G. A. R. mit Anmerkun-
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gen des Uebersetzers. Frankf. und
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Leipz. 1784. 8.
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* J. A. de Lüc’s Briefe über die Ge-
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schichte des Menschen im 2 B.
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* J. J. Färbers Briefe aus Wälschland.
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Prag 1773. 8. franz. durch Hr. Baron
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v. Dieterich. Strasburg und Paris
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1776.
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* Wunder der Feuerspeyenden Berge in
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Knoll. Erfurt 1784. 8.
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* Weigel am a. O. §. 369. c.
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(*) §. 786.
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Sehr aus der Tiefe der Erde oder
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gar vom Centralfeuer (§. 763) kann
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man die Vulkane nicht ableiten. Un-
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terirdische Verwitterungen solcher
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Mineralien, die sich dabey erhitzen
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und | 703entzünden können, sind eine
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eher glaubliche Ursache ihrer Wir-
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kungen; und wirklich enthalten die
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Gegenden, wo die Vulkane liegen,
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eine Menge von Schwefel, wie unter
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andern die Hundshöhle und die Sol-
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In nicht wenigen Gegenden findet
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man Berge, denen man es deutlich
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genug ansieht, daß sie alte ausge-
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brannte Vulkane sind, und Laven
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und durchs Feuer erzeugte oder ver-
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änderte Steine, die sich in ansehn-
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lichen Entfernungen davon ausbrei-
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ten. Hieher gehören auch unter an-
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dern die Basaltgesteine, der irländi-
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sche Riesenweg und mehr derglei-
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chen. So können freylich auch wohl