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942,30–35 (Man … können;)
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Gegen manches von HE. Chladni zumal was die Mittönung betrifft,
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behauptete, disputirt HE. Hube im dritten Theile seiner phys. Brie-
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fe. 727
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Ueber Chladni’s Figuren Sieh. Grens neues Journal der Physik B. III.
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p. 391. Beytrag zu den Versuchen über die Klangfiguren schwingen-
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der Flächen. v. Johann Gottfr. Voigt. (zu Halle) 1028
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vom Sprachrohr vorzüglich Beckmanns Gesch. der Erfindungen T. I.
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p 455 pp 115
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Uebersezt unter dem Titul: J. H. Lamberts Abh. über einige akusti-
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sche Instrumente, nebst Zusätzen über das sogenannte Horn Alexan-
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ders des Großen über Erfahrung mit einem ellipt. Sprachrohre und
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über die Anwendung der Sprachrohre zur Telegraphie von Gottfr.
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Huth Prof. der Math. zu Frankf. an der Oder. Berlin. 1796. 8. 128
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Seiten 2 Kupfer. 12 gg. 834
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Transact. Vol. 26. 1080
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Hauksbee, hieng eine Glocke in einen gantz verschlossenen Recipien-
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ten auf (nämlich unten durch eine geschraub[t]e Platte verschlossen).
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Wenn der Klüppel anschlug so klang freylich die Glocke nicht so laut
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als in der freyen Lufft, indessen kan man den Schall doch weit hören.
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Als dieser Recipient vermittelst 4 Fäden in einem großen Glase aufge-
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hängt und Wasser drum herum gegossen, und der Klüppel angeschla-
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gen worden war; schallte es seemingly eben so laut, aber die Töne
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einige Töne tiefer. (Dieses ist der Inhalt dieses Aufsatzes der ohn-
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gefehr eine eintzige 4to Seite beträgt. Der Recipient mit der Glocke
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ist eben der über welchen Hauksbee einen anderen Recipienten
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gestürzt hat, und den Zwischen Raum leer gemacht hat.
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S, 131 u. ff.] und in D. Chladni’s oben angeführter Schrift. S. 66. L.
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In eben dieser Schrift S. 76 hat uns Hr. D. Chladni mit einer neuen
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Schwingungsart an Saiten bekannt gemacht, wodurch Töne hervorge-
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bracht werden, die er Längentöne nennt. Man erhält sie wenn man die
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Saiten mit dem Bogen unter einem sehr spitzen Winkel, statt des rechten