IV. Anhang. Ueber das barometrische Höhenmessen.
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244540
244542
2
0
1= (log 327,12 + log 4310,4) −
2(log 192,264 + log 4328,4)
3=0,2289994∗
4Wird nun diese Zahl als eine ge|wöhnliche Zahl angesehen511
5und mit dem Coefficienten 9397,74 multiplicirt: so erhält
6man die Höhe des Montblanc, mit der Berichtigung des Ein-
7flusses der Wärme auf das Quecksilber im Barometer (25). Es
8ist aber
9
log 9397,74=3,9730234
log 9397,74=3,973023410log 0,2289994 = 0,3598344 − 1
113,3328578
12Und die Zahl zu diesem Logarithme, giebt die Höhe des
13Montblanc zu 2152,077 Toisen;†also um 17,07 | Toisen512
14kleiner, als man sie ohne Berücksichtigung des Einflußes der
15Wärme auf das Quecksilber gefunden hat (23). Man sieht
16daher, wie bedeutend dieser Einfluß sey, wie wenig er ver-
17nachläßigt werden dürfe, und wie sorgfältig auch in dieser
18Hinsicht, die obige erste Vorsichtsregel beobachtet werden
19müsse (11).
20Der Faktor log
p · 1 −t4329,6
p · 1 −t4329,621q · 1 −t4329,6
22oder der Faktor logββ, ist übrigens in diesem Exempel =
230,2289994 = Log 0,3598344 − 1.
Anmerkungen
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∗
991
anmerkung
242056
1
Denn log 327,12 = 2,5147071
Denn log 327,12 = 2,51470712log 4310,4 = 3,6345176
36,1492347
4log 192,264 = 2,2838979
5log 4328,4 = 3,6363274
65,9202253
70,2289994
798317
244541
2
991
†
991
anmerkung
242057
1Saussüre selbst giebt die, wegen der Wärme des Quecksilbers bereits
2corrigirten Barometerstände, den untern zu 326,68 Linien, den obern
3zu 192,9 Linien an. Daraus folgt: log p − log q = 0,2287093 =
4log 0,3594374 − 1; und hieraus ergiebt sich die Höhe des Montblanc
5zu 2150,110 Toisen. Wahrscheinlich ist diese Bestimmung, jeder andern
6vorzuziehen. Siehe die Anmerkung bey Nro. 7.
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