Physikalische Geographie, Meteorologie, Theorie der Erde.
1010
244559
244561
2
0
1=12+12+2x2r560
2=12+12+xr
3=1 +xr
4Nun dieses 1 +xrmit logββmultiplicirt, erhält man also
5für die Schwere der ganzen Luftsäule, und mithin für die
6Correktion wegen des Einflusses der abnehmenden Schwere
7der Luftschichten (1 +xr)·logββ'
854. Die Barometerstände hingegen (52), werden auf folgende Art
9auf einerley Schwere, und mithin auf einerley Höhe gebracht.
10Weil nähmlich der obere Barometerstand höher ist, als er
11ohne Einfluß der Schwere geworden wäre (52): so darf man
12nur seine beobachtete und bereits | auf einerley Wärme redu-561
13cirte Höhe, mit der Schwere in der dortigen Station multipli-
14ciren. Durch diese Multiplikation wird jene Höhe wieder um
15eben so viel kürzer, als sie durch den Einfluß der abnehmen-
16den Schwerkraft zu lang geworden ist; und es wird mithin
17die Barometerhöhe der obern Station, auf die Schwere der
18untern Station gebracht. Nun ist die genannte Höhe des obern
19Barometerstandes = β', (33); seine Schwere aber =r2(r+x)2,
20(53) das Produkt aus beyden ist mithin
21= β'·r2(r + x)2
22= β'·r2r2+2rx + x2∗
23= β'·11 +2rxr2+x2r2†562
24= β'·11 +x2r2sehr nahe‡