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kugel (Nr. 23.1.) verwiesen wird. Bei § 58 notiert L. am Rand seines
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Handexemplars (ErxH, 87,1 [Randbemerkung]) den Versuch mit dem „Bley am
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Stock“, also das (VNat 3, 146,32) „in die Höhe Klopfen des BleyGewichts“, vgl.
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GamN, 61. – Schon de Rogier (RogP, 49 [Versuch 9]) hat das Phänomen
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erwähnt.
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21Die an einem Meßingdrath befindliche Kugel bey der Schwung-
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maschine.
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Vgl. Nr. 23.1.
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§. 60.Ein kleines Billiard mit Hämmern und Gradbogen für die 22
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zusammengesetzte Bewegung, nebst einer Billiard Kugel dazu.
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[12 Rthl]
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Zeugnisse: 1781 / 1782 (RogP, 46); 1795 (GamN, 63); 1796 / 97 (DycC, 42);
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1798 (BenP, Bl. 10r): „4tens Eine Art von billard wo in c eine Kugel gelegt
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wird, die dann wenn Sie vom Hammer b geschlagen wird nach k läuft, wird
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sie vom Hammer a geschlagen so läuft Sie nach m. wird Sie aber von beyden
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Hämmern zugleich geschlagen, so beschreibt sie die Diagonale nach d.“
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Zur Demonstration des gleichen Phänomens diente auch „Nollets
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Hammermaschine“, vgl. Nr. 361.
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23§. 64 pp. Eine Schwungmaschine aus Mahagony-Holz von Nairne in
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London vortreflich gearbeitet, kostet im Ankauf mit dem Apparat
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108. Rthl.,[108 Rthl]
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Dieser Apparat besteht aus
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1 ) oben bey §. 58. erwähnten elfenbeinern Kugel.
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Historische Sammlung: (a) Inv.-Nr. H761; (b) Inv.-Nr. H762.
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Maße: (a) Durchmesser 33,5 mm; (b) Durchmesser 38,7 mm.
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Material: (a) Elfenbein, durchbohrt, mit Ebenholzeinlagen (6 Punkte); (b)
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Ebenholz (?), durchbohrt, 2 Ösen aus Messingdraht.
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Bezeichnung: (a) mit Tusche „37,0“; (b) mit rotem Lack „A 56 a“.
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 18): „[A. 56.] a) Eine an einem Meßingdrathe
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befindliche elfenbeinerne Kugel, nebst dem Aufschraubeknopf von Messing
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zum Gebrauch bey der Trägheit (vid oben {A. 33)} [= ebd., p. 12: „<A. 33.>
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Die elfenbeinerne Kugel am Messingdrathe,