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(Brouillon z. Ausschuß; H754, Bl. 91r): „verkauft“; 4. Dezember 1868
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(Überlassung an die städtische Töchterschule; H758, Bl. 57r): „Ein kleiner
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Schiffsanker.“
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§. 86.Alles was hier von Waagen gesagt ist, wird vortreflich durch 27
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die Waage an der Potenzen-Maschine erläutert, in dem eine höchst
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vollkommene Einrichtung dazu da ist.
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Vgl. zu der nicht mehr vorhandenen Universalwaage der Potenzenmaschine die
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Anm. zu Nr. 25 (a).
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Flaschen-Zug.
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§. 90.Ein großer, starker ganz aus Erz gegoßen. Jeder Kloben 28
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besteht aus 4. Rollen, ebenfalls aus Erz, mit starken Ringen aus eben
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dem Metall. Dieser kan zu den grösten Lasten gebraucht werden.
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[3 Rthl]
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Zeugnisse: nach 26. Dezember 1790 (Leihbibliothek; NL VI, 58, 66v): „HE.
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Prof. Seyffer 2 Flaschenzüge.“ (vgl. LH 579 f.); 25. Januar 1791 (Tgbr): „HE.
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Seyffer läßt die Flaschenzüge holen.“ (Die Entleihung betr. auch die folgende
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Nr. 29).
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 29, Inv.-Nr. S. 35), 1838: „in den untern Räumen
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des Cabinets“, 1849: „Weber“; (Inv. Exp.-Physik; H3, Bl. 4v): „37. Ein großer
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metallener Flaschenzug.“, dabei Vermerk mit Bleistift (1866 Kohlrausch ?):
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„Vorrath.“
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29Ein etwas kleinerer mit 2. meßingenen Rollen in jedem Kloben. Die
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Seitenplatten sind von Kupfer.[3 Rthl]
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Zeugnisse: 1781 / 1782 (RogP, 54 f. [9. Versuch]); 1790 / 91 (vgl. die Zeugnisse
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zu Nr. 28); 1795 (GamN, 86 und Tab. 1 [nach S. 213], Fig. 17); 1798 (BenP,
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Bl. 11v [m. Abb.]).
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 30, Inv.-Nr. S. 36), 1838: „in den untern Räumen
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des Cabinets“, 1849: „Weber“; (Vorrat Exp.-Physik; H8, Bl. 2v): „zwei
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kupferne Flaschenzüge mit Messingrollen“.
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30In einem hölzernen Rahmen 2. Modelle von zwei Flaschenzügen,
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wovon der eine die Kraft in der Verhältniß der Potenzen der Zahl 2.
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verstärkt, deren Exponent der Zahl der beweglichen | 16rRollen gleich
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ist; der andere nach eben der Verhältniß – 1.[2 Rthl]