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Zeugnisse: 1781 / 1782 (RogP, 55 [10. Versuch]); 1795 (GamN, 86 und Tab. 1
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[nach S. 213], Fig. 18 [zu dem Flaschenzug, der „die Kraft in der Verhältniß
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der Potenzen der Zahl 2. verstärkt“]); 1796 / 97 (DycC, 45 und Abb. 14).
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 29): „S. 34. Ein Rahmen von Eichenholz woran
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verschiedene Rollenverbindungen sind. / a) eine Verbindung in der Form
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wo sich hier z. B. p : Q = 1 : 16 verhalten würde. / b) Eine andere Verbindung
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zu einem Flaschenzuge, wie er häufig auf Schiffen gebräuchlich ist.“
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1831: „repos. 1. [= bey den Vorlesungen nicht gebraucht (…), indessen doch
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aufzubewahren]“, 1838: „auf dem Boden“, 1849: „Ausschuss“; (Brouillon z.
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Ausschuß; H754, Bl. 91r): „Utensilien“; (Vorrat math. Physik; UAG Sek.
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460.1, Nr. 56, p. 1): „Ein schwarzer Holzrahmen.“
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31Ein 5ter. Flaschenzug mit einer eignen Art die Rollen zu verbinden,
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befindet sich bey der Potenzen-Maschine.
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Vgl. Nr. 25 (e).
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32Zu Erläuterung der Theorie des Räderwerks, dient ein genau
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gearbeiteter Meilen-Meßer, der vollkommenste, den man hat. Er
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Meilen zu meßen, und kostet 7. Ducaten.[21 Rthl]
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Zeugnisse: 29. Oktober 1776 (L. an Schernhagen; Bw 1, Nr. 333): „Etwas […]
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von unserm Meilen Zeiger. […] HE. Klindwort habe ich die Maschine gezeigt
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und mir zugleich eine bey ihm bestellt, er fordert 3 1/2 Louisd’or. und das ist
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sie werth.“; 30. Oktober 1776 (L. an Hollenberg; Bw 1, Nr. 336): „An eines
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unsrer Chaisen Räder hatten wir einen sehr simpeln und sinnreich
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eingerichteten Meilen Messer angebracht, […] Herr Klindwort verfertigt jezt
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einen für mich […].“; 13. Januar 1777 (L. an Schernhagen; Bw 1, Nr. 373):
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„Mein MeilenZeiger ist fertig u vortrefflich gearbeitet.“; nach 18. September
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1785 (Leihbibliothek; NL VI, 58, Bl. 58r): „HE. Riepenhaußen den ältesten
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meinen Meilen Messer“ (vgl. LH 522); nach 18. September 1785