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Allerdings notierte de Rogier (RogP, 84), es handele sich um „a machine of white
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iron“. Ob er sich darin geirrt, oder ob es sich um ein anderes Instrument
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gehandelt hat, wurde nicht ermittelt.
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86Eine sehr hohe Röhre zu gleicher Absicht (*)
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(*) ist oben schon da gewesen.
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Zeugnisse: 1781 / 1782 (RogP, 85); 1796 / 97 (DycC, 68 [„100 Zoll lang“]).
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Vielleicht ist die „starke gläserne Röhre“ bei Nr. 58 gemeint.
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Der Oelkrug der Wittwe.[12 ggr]87
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Zeugnisse: 1795 (GamN, 225 u. Tab. I. [nach S. 409], Fig. 3); 1796 / 97 (DycC,
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74, Abb. 73 [bei „B.“]); 1798 (BenP, Bl. 19r [m. Abb.]).
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Vgl. VNat 3, 680 (Anm. 8). – Vermutlich wurde das hier aufgeführte Instrument
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später ersetzt, denn L.s vierter Nachtrag (13. April 1797; Q1, Bl. 99v) enthält u. a.
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die Position: „Ein sogenannter Oelkrug der Wittwe – [rh] 15 [mgl]“. Auf der
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zugehörigen Quittung nennt Seyde (17. Juli 1796; Q1, Bl. 104r) „Einen Oel Krug
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der Wittwe von dito [Latun] – [r/] 10 [gg/] – [d/]“. Es ist also wohl dieses
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neuere Instrument, das Mayer in seinem Katalog (1812; H1, p. 59, Inv.-Nr. AE.
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12) verzeichnet hat und das 1849 (Brouillon z. Ausschuß; H754, Bl. 91v)
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verkauft wurde.
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Nikoläis Reise-Feder in Meßing.[16 ggr]88
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Zeugnisse: 1795 (GamN, 225 f.); 1796 / 97 (DycC, 74, Abb. 78 – 81 [bei „M“]):
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„durch einen Stoß, der dieser Reisefeder mitgetheilt wird, kan man die feder
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immer Feucht erhalten.“; 1798 (BenP, Bl. 19v [m. Abb.]).
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 59, Inv.-Nr. AE. 15), 1831 [?]: „untauglich“.
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Wie Gamauf (GamN, 226) berichtet, hat auch Seyde, L.s Assistent, solche
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Schreibfedern hergestellt und verkauft.
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§. 210.Ein Model einer gemeinen Pumpe.[3 Rthl]89
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Zeugnisse: 1795 (GamN, 227 f. u. Tab. I. [nach S. 409], Fig. 6); 1796 / 97
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(DycC, 74, [unfertige Skizze, untere Reihe, zweite Abb. von re.]); 1798
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(BenP, Bl. 19v [m. Abb.]).