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man Thiere athmen lassen will. Hiezu gehört noch [folgt AE. 99, s.
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Überlieferung]“. Schon bei Webers Revision 1831 hatte der Rezipient einen
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Sprung. Trotzdem wurde die Vorrichtung 1849 noch in den Materialvorrat der
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experimentalphysikalischen Abteilung übernommen.
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113Eine oben mit einer meßingenen Kappe und beweglichen Stifte
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versehenen Glocke zu mannigfaltigen Gebrauch.
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Überlieferung: 1799 (Q2): „die Glocke zerbrochen / [vorhanden:] Kappe“.
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der Luft.
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Zeugnis: 1798 (BenP, Bl. 25v): „92 Der Gläserne Condensator a wird mit einer
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eigenen Vorrichtung auf den Teller festgeschraubt. er ist von sehr dickem
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bleyGlas.“
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 82): „AE. 118. Eine starke Gloke von beynahe 1
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Zoll Dike, unten und oben offen, mit einer Messingplatte, Lederbüchse und
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lufftdicht hindurch gehenden Drathe, zum Comprimiren der Luft. Zu dieser
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Gloke gehört ein mit Fett getränktes Leder zum Unterlegen.“, 1838: „in den
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untern Räumen des Cabinets“, 1849: „Weber“; (Inv. Exp.-Physik; H3, Bl. 6r,
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Inv.-Nr. 81), dabei Vermerk mit Bleistift (1866 Kohlrausch ?): „35.“
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115Ein kleineres dito, an die Seite der Luftpumpe anzuschrauben, um die
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Luft, die man aus einer andern Glocke auspumpt, darin zu
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comprimiren.
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Zeugnis: 1798 (BenP, Bl. 25v): „90. Durch diese vorrichtung an der Neirenschen
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luft pumpe wird die luft aus a in b gepumpt.“
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 82): „AE. 119 Eine kleine cylinderförmige
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[Gloke] von sehr dicken Glase, mit einem Boden von Meßing, der sich
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abschrauben läst. Diese Gloke kan an der Seite der Luftpumpe angeschraubt
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werden, um die Luft die man aus einer andern Gloke auspumpt, darin zu
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comprimiren.“, 1838: „in den untern Räumen des