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dig finden, da ausser meiner Pflicht mich auch eigenes Intereße, in
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dem ich alles in jedem halben Jahre beysammen haben muß, um mit
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Ehren durchzukommen, nöthigt alles so vollständig als möglich zu
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halten.
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Bleibend sind, und müßen so gefunden werden.
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129Eine sogenannte Halessche oder Priestleysche Tonne zum
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Physicopnevmatischen Versuche.[5 Rthl]
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Zeugnisse: 1781 / 1782 (RogP, 90 [m. Abb.]); nach 6. Dezember 1793
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(Leihbibliothek; NL VI, 58, Bl. 74r): „HE. Lentin die Priestleysche Tonner [!
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…]“ (vgl. LH 388 f.); nach 21. Januar 1795 (Leihb. […], Bl. 75v): „HE. Dr.
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Lentin Priesleys [!] Tonnen […]“ (vgl. LH 388 f.); 1795 (GamN, 256 u. Tab. I.
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[nach S. 409], Fig. 14); 1796 / 97 (DycC, 82, Abb. 120 f.); 1798 (BenP, Bl. 36r
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[m. Abb.]).
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 176): „C. 5. Eine Priestleyische Pneumatische
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Wanne von Kupfer, {innen} verzinnet mit einem Dekel von Kupfer.“, 1838:
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„in den untern Räumen des Cabinets“, 1849: „Weber“; (Inv.-Exp.-Physik, H3,
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Bl. 13r, Inv.-Nr. 236), dabei Vermerk mit Bleistift (1866 Kohlrausch ?):
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„261.“
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130Zwey portable chemische Öfen zu Erzeugung der dephlogistisirten
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Luft oder wo sonst starkes Feuer erfordert wird.[5 Rthl]
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Zeugnis: 1796 / 97 (DycC, 82, Abb. 111 – 113) ?
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 176): „C. 3. Ein länglicht vierekigter Zugofen,
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hauptsächlich zu dem Versuche Wasserdämpfe durch einen