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157Ein hygromet[r]isches Spielwerk: Ein Mönch der bey Regenwetter
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die Capuze überzieht und bey trockenen sie zurückwirft. |[8 ggr]
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Zeugnis: 1795 (GamN, 288).
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 104, Inv.-Nr. Hg. 8), 1831: „repos. 2. [= gänzlich
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unbrauchbar]“.
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24v158Ein anderes lehrreiches Spielwerk hierbey, nemlich zwey aus einen
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mir nicht bekannten Häutchen ausgeschnittene Fische die sich auf der
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Überlieferung: 1812 (H1; p. 104, Inv.-Nr. Hg. 9), mit einem Zusatz von
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Mayers Hand: „In dem Kästchen zu Nairne Hygr.“, 1831: „untauglich“.
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§. 244.Künstlich zusammen gedrückte Luft.
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159Hiervon ist schon vieles und das meiste bey der Luftpumpe
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vorgekommen.
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Vgl. Nr. 94 und Nr. 114 – 118.
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160Eine Fontaine worein, wie in dem Windkeßel der Feuersprütze, die
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Luft durch die Pumpe der Windbüchse comprimirt wird; hieher
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gehören auch die Windbüchsen selbst.[6 Rthl]
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Zeugnisse: 1781 / 1782 (RogP, 97); 1798 (BenP, Bl. 27r): „98. Hier wird durch
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den Stempel H. die Luft oberhalb dem Wasser zusammengeprest dann wird
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der Hahn geöffnet u es springt anhaltend. auf den nehmlichen Grundsätzen
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beruhet der Windkessel in den Feuersprützen. in a ist ein Ventil und das untere
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Stück läßt sich davon schrauben mit dem Stempel.“
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Dieses Objekt, das in der Art des Heronsballs funktioniert hat und (RogP, 97) das
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Wasser „durch ein schmales