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Das gewöhnliche mit der Büchse.[6 Rthl]26r178
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zusammen 8. Barometer.
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Zeugnis: 1781 / 1782 (RogP, 87 [„1.“, m. Abb.]).
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 67): „AE. 57. Ein gewöhnliches Barometer mit der
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Büchse (Gefäß Barometer)“, 1831: „unbrauchbar“, 1838: „auf dem Boden“,
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Position gestr.
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Die Eigenart der Gefäßbarometer bestand darin (Gehler 1, 241 u. Taf. III, Fig.
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40 f.), „[…] daß man das Behältniß mit dem Quecksilber G H, wie Taf. III. Fig.
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40., an die Röhre A B anküttete, oder, wie Taf. III. Fig. 41. die Röhre unten
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umbog, und ein etwas weiteres bey B ofnes Behältniß für das Quecksilber G H
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daran bließ. So konnte man das ganze Werkzeug an ein Bret befestigen, und auf
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diesem einen Maaßstab, eine Scale verzeichnen, an welcher sich zeigt, um wie
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viel Zoll oder Linien der Punkt I von Zeit zu Zeit über der Fläche G H stehe.“
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179Das einzige Manometer, daß ich noch zur Zeit besitze, ist unten bey
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der Luftpumpe schon da gewesen.
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Vgl. Nr. 111.
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§. 264 – 279.Vom Schalle und Gründen der Music.
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180Siehe oben über die Luftpumpe.
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Vgl. Nr. 119.
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181Sprach und Hör-Rohr habe ich immer von HE. Hofrath Kästner
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geborgt solche Erleichterungen sind bey den übrigen großen
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Depensen verzeilich. Jedoch besitze ich:
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Vgl. zum Sprachrohr Uff.-Nr. 213 und zum Hörrohr Uff.-Nr. 214.