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VIIIter. Abschnitt.26v
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§. 297.Vom Lichte.
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§. 315.Ein Blatt mit farbigten Quadraten von seeligen Hofrath 184
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Meister gezeichnet und mir geschenkt, zu Erläuterung von Tob:
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Mayers Gedanke.
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Überlieferung: 1799 (Q2): „unter s. Papieren“.
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Vgl. ErxH, 348,2 f. (Randbemerkung) und die für diesen Paragraphen
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angegebene Literatur, sowie GamN, 350.
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Mayer (Experimenta 1754 u. Tab. IX.) hatte mit Hilfe schwarzer
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geometrischer Formen und Muster (Punkte, parallele Linien, Kreuzgitter) vor
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weißem Hintergrund experimentell die Grenzen für die diskrete Wahrnehmung
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von Objekten in Abhängigkeit von der Helligkeit bestimmt und daraus eine
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Gleichung abgeleitet, vgl. VNat 4, 52,4 und die zugehörige Anm. Zum Abschluß
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seines Vortrages hatte Mayer (ebd., 135) darauf hingewiesen, daß solche
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Versuche auch noch für das Sehen farbiger Objekte durchgeführt werden müßten.
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