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206Hieher rechne ich auch noch ein sehr großes Brennglas nebst
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collectiv Glas auf einen grün angestrichenen Gestelle.[10 Rthl]
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 119): „O. 73. Ein Tschirnhausisches grosses
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Brennglas mit einer Collectiv Linse auf grün angestrichenen Gestelle.“, 1838:
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„auf dem Boden“, 1849: „Weber“; (Inv. Exp.-Physik; H3, Bl. 8v, Inv.-Nr.
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137), dabei Vermerk mit Bleistift (1866 Kohlrausch ?): „94.“
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Vgl. das ähnliche Brennglas Uff.-Nr. 119.
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§. 362.Die Farben des Prisma.
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Ein gemeines Prisma mit gläsern Knöpfen an beiden Enden.[1 Rthl]207
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Überlieferung: nach 1799[?] (Q2): „fehlt“; 1812 (H1, p. 121): „O. 86. Ein
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gläsernes langes Prisma von etwas dunklem Glase.“, 1838: „in den untern
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Räumen des Cabinets“, 1849: „Prismen zusamm. [?]“; (Inv. math. Physik;
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UAG Sek. 460.1, Nr. 55, p. 7): „71. Ein ungefaßtes langes Prisma“.
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Mit den Revisionsvermerken in der Handschrift (Q2) verhält es sich wie bei Nr.
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202. – Vgl. zu den einfachen (Kron-) Glasprismen auch Uff.-Nr. 155 und 156.
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Ein längeres mit kleinern Seitenflächen, rechtwinklichtes.[1 Rthl]208
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 121): „O. 87. Ein von hellem Glase gemachtes
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langes rechtwinklichtes Prisma.“, 1838: „in den untern Räumen des Cabinets“,
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1849: „Prismen zusamm[en ?]“; (Inv. math. Physik; UAG Sek. 460.1, Nr. 55,
19
p. 7): „72. Ein gefaßtes kleines rechtwinkliges Glasprisma“[?].
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Die Zuordnung der Position im Inventarverzeichnis der mathematisch-
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physikalischen Abteilung zu derjenigen in Mayers Katalog ist wegen der
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widersprüchlichen Größenangabe fraglich. – Vgl. zu den Prismen auch Uff.-Nr.
23
155 und 156.