1
[10 Rthl]
2
Überlieferung: 1812 (H1, p. 135): „O. 166. Ein 8 füßiger astronomischer
3
Tubus mit Fadenkreuz (letzteres fehlet).“, 1831: „desgleichen [= gänzlich
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unbrauchbar]“, Position gestr.
5
Vgl. VNat 4, 431 f. (Anm. 57).
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30r225Eine [!] 3. füßige sogenannte Cometensucher mit dreyfachen
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achromatischen Objectiv-Glas.[30 Rthl]
8
Zeugnisse: vor 1. Juli 1771 (Tgbr): „(kurze Instrumentenliste) / […] meinen
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Cometen Gucker […]“; 14. Dezember 1783 (NL VI 58, Bl. 8r): „Der Campus
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meines Cometensuchers ist, nach mehrern Observationen 2° 22' 34". im
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Durchmesser.“
12
Überlieferung: 1799 (Q2): „<Pr. Seyffer>“; 1812 (H1, p. 135): „O. 167. Ein 3
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füßiger sogenannter Cometensucher, achromatisch, mit dreyfachen Objectiv
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von Baumann in Göttingen gemacht.“, 1838: „in den untern Räumen des
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Cabinets“, 1849: „Listing“; (Inv. math. Physik; UAG Sek. 460.1, Nr. 55, p. 8):
16
„77. Ein Cometensucher mit dreifachem Objectiv (von Baumann)“; 1887
17
(Verzeichnis math. Physik; H756, Bl. 3r, Inv.-Nr. 16).
18
Ein Kometensucher von Dollond hat sich in der Historischen Sammlung erhalten,
19
vgl. Nr. 399.
20
226Ein großer achromatischer Tubus bey Astron: Gebrauch 7. zu
22
Überlieferung: 1812 (H1, p. 135): „O. 168. Ein groser achromatischer Tubus 7
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Fuß zu astronomischen und 9 F. zu terrestrischen Gebrauche. (Es ist blos die
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Röhre vorhanden).“, 1831: „repos. 2 [= gänzlich unbrauchbar]“, Position
25
gestr.
26
Zu Fernrohren für Beobachtungen auf der Erde vgl. VNat. 4, 432 (Anm. 58).
27
Sollte es sich hier um das Instrument gehandelt haben, das L. als (Tgbr)
28
„Meinen grosen Dollondischen Tubum“ in die in Vorbereitung