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bleibt, so wird man sehen, wie das Wasser aus der erwärmten Kugel
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augenblicklich davon geht, und in die andere überspringt, deren Temperatur
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einerley verbleibt. Wenn endlich alles Wasser in diese letzte hineingejaget
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worden, so fängt es an mit Heftigkeit zu sieden, und bleibt lange Zeit im sieden,
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wenn man die leere Flasche in der Hand zu halten fortfährt.“
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245Ein nett eingerichteter Haspel. HE. v. Kempelens (eigentlich
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Boultons) Dampfmaschine zu erläutern.[5 Rthl]
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Zeugnis: 1795 (GamN, 444 f. und Tab. I [nach S. 554], Fig. 14).
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 98, Inv.-Nr. P. 41), 1831: „repon. 2. [= gänzlich
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unbrauchbar]“, Position gestr.
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§. 433. No.HE. Wilkens Luftpumpe die durch Dämpfe wirkt 246
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zu Erläuterung der Dampfmaschine 40. Rthl.[40 Rthl]
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Zeugnisse: 1781 / 1782 (RogP, 106); 1795 (GamN, 444 und Tab. 1 [nach S.
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554], Fig. 13); 1796 / 97 (DycC, 110 und Abb. 212); 1798 (BenP, Bl. 64v [m.
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Abb.]).
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 99): „P. 43. Wilkens Lufftpumpe, vermittelst
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welcher durch Dämpfe, die schnell abgekühlt werden, ein vacuum
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hervorgebracht werden kan.“, 1831: „rep. 1 [= bey den Vorlesungen nicht
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gebraucht (…), indessen doch aufzubewahren]“, 1838: „auf dem Boden“,
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1849: „Ausschuss“; (Brouillon z. Ausschuß; H754, Bl. 91v): „verkauft“.
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Der Notiz von de Rogier (RogP, 106) zufolge hat es sich um ein Modell dieser
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Vorrichtung gehandelt.