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das Haar irgend nicht treffen kann.“ Dyckerhoff und Benzenberg (vgl. die
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Zeugnisse zu Nr. 154) haben auf ihren Skizzen des Hygrometers auch das
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zugehörige Thermometer angedeutet.
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 91): „P. 10. Ein Quecksilberthermometer auf einer
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starken meßingenen Scale“, 1838: „in den untern Räumen des Cabinets“,
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1849: „Ausschuss“; (Brouillon z. Ausschuß, H754, Bl. 91v): „verbraucht“.
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251Zwey mit Fahrenheitischer und Reaum-Skale in rothen ledern
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Futteral.[6 Rthl]
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Zeugnisse: März[?] 1788 (L. an Kielmeyer; Bw 3, Nr. 1592): „Hingegen
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stimmen 4 andere [Thermometer], die ich im Hauße habe, 2 Klindworthische
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und 2 Pickelsche weder mit dem von Paul noch unter sich überein.“; 31. Mai
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1793 (Tgbr): „Das Pickelsche Therm in der Stube 8 3/4 Reaum. um halb 8 Uhr
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8 1/2 Reaum.“
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Überlieferung: 1799 (Q2): „eins zerbrochen“; 1812 (H1, p. 91): „P. 11. Zwey
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Queksilberthermometer mit Fahrenheits und Reaumurs Scale in roth ledernem
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Futteral von Pikel in Würzburg.“, 1831: „zerbrochen“, Position gestr.
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Zu Fahrenheits und Reaumurs Thermometern vgl. VNat 4, 159,13 – 162,9 und die
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zugehörigen Anmerkungen. Ein solches Quecksilberthermometer, aus der
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Werkstatt von „J. A. Klindworth. / Göttingen.“ mit einer Skale aus Messing
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befindet sich im Städtischen Museum Göttingen (Inv.-Nr. 2015/115, Länge 51,5
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cm, Breite der Skale 5 cm). Ob es zu denjenigen gehört, die L. in seiner
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Wohnung hatte, wurde nicht ermittelt.
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