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Zu einem weiteren Thermometer dieser Art in L.s Sammlung vgl. Nr. 408.
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Eines mit elfenbeinerner Skale in einer Glas Röhre.[3 Rthl]252
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 91): „P. 12. Ein 3 Thermometer mit
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<elfenbeinerner> {Silber Plattirter} Scale, in einer Glasröhre eingeschlossen
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(Reise- und Badethermometer)“ mit dem Zusatz von Mayers Hand: „von
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Apel“, 1831[?] wird „Apel“ gestr., dafür „Greiner“ eingefügt und ebenfalls
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gestr., 1838: „zerbrochen“.
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Auf dieses bzw. auf das folgende Thermometer (Nr. 253) bezieht sich vermutlich
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auch L.s Notiz über eine nach dem 4. Juni 1788 erfolgte Entleihung
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(Leihbibliothek; NL VI, 58, Bl. 62r): „HE. Seibold [= J. G. C. Siebold] das
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Elfenbein.-Therm. […]“ (vgl. LH 583). – Vielleicht ist das Thermometer mit
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„elfenbeinerner“ Skale aus L.s Sammlung von Mayer durch ein ähnliches, von
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Apel gefertigtes Thermometer mit „Silber Plattirter“ Skale ersetzt worden? Der
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Name Greiner deutet auf Thüringer Glasbläser.
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Ein kleines sehr genaues auf Elfenbeinerner Skale. à 0 – 80.[3 Rthl]253
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Überlieferung: 1799 (Q2): „Dr. Lentin“; 1812 (H1, p. 91, Inv.-Nr. P. 13),
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1838: „in den untern Räumen des Cabinets“, 1849: „Weber“; (Inv. Exp.-
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Physik; H3, Bl. 7v, Inv.-Nr. 110), dabei Vermerk mit Bleistift (1866
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Kohlrausch ?): „Vorrath“.