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Zehnter Abschnitt von der Elektricität.33v
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Die ersten Begriffe der Elektr:
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258Mehrere Glas Röhren
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Zeugnisse: 1781 / 28 (RogP, 111 [5. u. 6.])); nach 18. September 1785
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(Leihbibliothek; NL VI, 58, Bl. 58v): „HE. Rode meine Elecktrisir Röhre mit
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dem Lappen.“ (vgl. LH 525 f.); 1795 (GamN, 492).
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 141): „E. 1. Mehrere Glasröhren zu den
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Anfangsversuchen zum Electrisiren.“, 1831: „Sind 3 Stück.“, 1838: „in den
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untern Räumen des Cabinets“, 1849: „Vorrath“.
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Durch Reiben der Röhre, z. B. mit einem Flanelltuch, wird „Glaselektrizität“
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erzeugt, vgl. ErxH, 525.
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Eine halb polirt und halb matt geschliffen.[1 Rthl 16 ggr]259
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Zeugnisse: 1795 (GamN, 500); 1798 (BenP, Bl. 54v [m. Abb.]).
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 141): „E. 2. Eine halb glatte, halb matt
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geschliffene weise Glasröhre.“, 1838: „in den untern Räumen des Cabinets“,
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1849: „Weber“; (Vorrat Exp.-Physik; H8, Bl. 4r).
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Das Reiben des mattgeschliffenen Glases bewirkt „Harzelektrizität“, vgl. ErxH,
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542,15 – 17 u. VNat 4, 248,25.
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Ein hölzerner Cylinder roth lakirt.[1 Rthl]260
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Zeugnis: 1795 (GamN 494 [b. 1.]).
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 141): „E. 4. Ein hölzerner cylindrischer Stab roth
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lakirt.“, 1831: „repos. 2. [= gänzlich unbrauchbar]“, Position gestr.
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261Mehrere Stückchen Bernstein.
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Zeugnisse: 1781 / 1782 (RogP, 111 [1.]); 1795 (GamN, 493).
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262Unter andern ein etwas unten plattes und ein Stockknopf welche zu
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den ersten Versuche bequem sind.[1 Rthl 16 ggr]
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 141): „E. 5. Eine Schachtel, worinn mehrere Stüke
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Bernstein, unter andern ein Stok-knopf von Bernstein, und ein Stük unten glatt
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abgeschliffen; zu den ersten Versuchen.“, 1838: