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268Eine aus grünen Tamis.*
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*(ich habe sie erst seit der Verfertigung des Verzeichnißes mit
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Zeugnisse: 1781 / 1782 (RogP, 119 f.); 1795 (GamN, 523 und Tab 2. [nach S.
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554], Fig. 36); 1796 / 97 (DycC, 122 f. und Abb. 251).
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 145): „E. 21. Eine Lichtenbergische
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Tuchmaschine von rothen Tamis, ohne Conductor, wozu leicht ein anderer
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von den vorhandenen gebraucht werden kan. (Maschienen dieser Art sind
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ausser Gebrauch gekommen.)“ mit dem Zusatz von Mayers Hand: „Auf dem
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Boden im optischen Zimmer.“, 1831: „repos. 2. [= gänzlich
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unbrauchbar]“,1838: „auf dem Boden“, Position gestr.
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Vgl. VNat 4, 286,13 und die zugehörige Anm. – Da diese Maschine keine
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Funktionsteile aus Glas hatte, konnte sie sicherer transportiert werden. Deshalb
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war es vermutlich diese Elektrisiermaschine, die L. (Leihbibliothek; NL VI, 58,
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Bl. 57r) unter dem Datum vom 18. September 1785 unter den an Tralles (vgl. LH
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628 f.) verliehenen Sachen aufgeführt hat.
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§. 508.Anziehen und Abstoßen.
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Die Elektrische Spinne.[1 Rthl]269
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Überlieferung: (1) 1812 (H1, p. 141): „E. 6. Ein cylindrisches Glas, mit
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allerley Körpern an Fäden, z. B. Baumwolle, Holundermarkkugeln, eine
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electrische Spinne, um das Anziehen zu zeigen.“ 1831[?] mit Bezug auf die
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Hollundermarkkugeln und die elektrische Spinne: „untauglich“.
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(2) 1812 (H1, p. 147): „E. 24. Eine electrische Spinne. / Die Glasfäden. / Die
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electrische Pflaumfeder. / 4 Stük papirner Puppen zum Puppentanz. / Ein
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Stükchen Schwamm zum Annetzen und fliesen machen durch das electrische
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Abstossen.“, 1838: „auf dem Boden / defect“, 1849: „Ausschuss“.
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Zur elektrischen Spinne vgl. VNat 4, 290,30 – 32 und die zugehörige Anm. – Die
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zu dem Versuch geeigneten Leidener Flaschen sind unter Nr. 298 aufgeführt. –
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Bei Guyot (Belustigungen 5, 1775, 350 – 352 und Tab. XXXIV, Fig. 3.) gehört zu
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der Beschreibung des Versuchs die folgende Abbildung: