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§. 517.Hierzu dient die große englische Maschine mit ausgegoßenen 283
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Gemeint ist, an der großen Elektrisiermaschine (Nr. 265) mit ihrem isolierten
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Reibzeug „entgegengesetzte Elektricitäten“ hervorzubringen (ErxH, 547 f.): „Bey
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einer gewöhnlichen Elektrisirmaschine, bey der man durch geriebenes Glas
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elektrisirt, hat also das Reibzeug Harzelektricität, wenn man es isolirt gebraucht.“
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Das Elektrische Licht.
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284Hierzu einige Haspel.
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Zeugnis: 1796 / 97 (DycC, 118 und Abb. 227 f.).
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Zum elektrischen Haspel überhaupt vgl. VNat 4, 628 f. (Anm. 13) und im
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Zusammenhang des „elektrischen Lichts“ ebd., 630 (Anm. 16).
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andern Haspeln sitzen.[3 Rthl]
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 151): „E. 43. Einige Haspel, welche sehr künstlich
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unter einander verbunden sind, so daß der eine durch sein Drehen, die andern
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in Bewegung setzt“, 1831: „auf dem Boden“, 1849: „Ausschuss“; (Brouillon
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z. Ausschuß; H754, Bl. 92v): „verkauft“; 1854 (Überlassung an die St.
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Johannis Pfarr-Schule; H757, Bl. 4v) in der Liste einer „Anzahl Stücke aus
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dem ‚Ausschuss‘ (Verzeichn. No. V.) welche vor dessen Veräusserung an den
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weil. Senator Apel dem Materialien Vorrath (Verzeichniss No IV.) einverleibt
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worden.“ und in der Empfangsbestätigung der Schul-Kommission von St.
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Johannis, 10. August 1854 (H757, Bl. 3v): „27, ein electrischer Haspel“.
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Vielleicht ähnelte diese Vorrichtung derjenigen, die Adams (Essay 1784, 84 u.
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Fig. 37 [BL 580]) beschreibt: „Several flyers may be made to turn at the same
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time, see fig. 37, and many other pleasing experiments may be contrived on the
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same principle.“ Gemeint ist das Prinzip des elektrischen Flugrads bzw. Haspels.
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