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„An Apel.“; 1903 (Inventarien-Verz.; H4, p. 51): „[4.E.] 11 Zwei
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Auslader Zwei Henley’sche Auslader.“
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Literatur: Neumann, Entwicklung 1982, 12 f.
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Referenzobjekt: Turner, Instruments 1973, 323 (Nr. 306: „Universal
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Discharger“ von Cuthbertson, 1785) u. Fig. 267.
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Cavallo (Treatise 1777, 164 – 166 u. Plate I, Fig. 5) hat „Mr. Henly’s universal
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discharger“ ausführlich beschrieben. Er erwähnt dabei die in der Abbildung nicht
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erkennbaren Scharniere an den Messingaufsätzen der beiden Glassäulen B B. In
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die Kugeln der Aufsätze sind Klemmfedern zur Führung der Drähte C D
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eingelassen. Zwei kleine Messingkugeln, die auf die spitzen Enden der Drähte
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geschraubt werden konnten, haben sich nicht erhalten. Ebenso fehlt das runde
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Tischchen E, in das ein Elfenbeinstreifen eingelegt war.
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Gehler (1, 221) führt im Anschluß an seine Übersetzung von Cavallos
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Beschreibung einige der Versuche an, die mit dem Auslader demonstriert werden
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können, die auch Gamauf (GamN, 511 f. [Versuche 1 bis 6]), Dyckerhoff (DycC,
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119 f.) und Benzenberg (BenP, Bl. 56r) notiert haben. Bei ähnlichen Versuchen,
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die de Rogier (RogP, 114 f.) 1781 bei L. sah, wird der Auslader noch nicht
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erwähnt.
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Vom Elektrophor.
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§. 538. b.)Ein beträchtlich großer länglichter Elektrophor von 308
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Staniol überzogenen Deckel. Ist etwas außer Stand weil ich mich
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deßen beim Vortrage zu bedienen nicht mehr für nöthig fand.
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Überlieferung: Revision Mayer (1799; Q2, mit Rötel): „fehlt“.
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Dazu macht Mayer (Oktober 1800; Q2, Bl. 10r) folgende Anmerkung: „Dieser ist
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bey Lichtenberg eingegangen. Die Materialien davon sind zu andern electrischen
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Apparat verwendet worden.“ Am 28. März 1791 hat L. noch einmal einen (Tgbr)
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„Elektrophor gegossen“ und am folgenden Tag (ebd.) einen „Fuchsschwantz
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gekaufft“. Weil dieser Elektrophor