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nicht in L.s Nachträge zu seinem „Apparat“ aufgenommen wurde, ist
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anzunehmen, daß auch er nicht überdauert hat. – Erst in Mayers Katalog findet
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sich der folgende Elektrophor (1812; H1, p. 159): „E. 86. Ein 18 zölliger
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Electrophor von Kupfer, nebst einem mit Stanniol überzogenen hölzernen Teller
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an seidenen Schnüren, welcher auch zu viel andern Versuchen dient z. B. als
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Wolke beym Einschlagen in einen Thurm.“ Dieser Elektrophor ist überliefert
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([1849] H3, Bl. 9r, Inv.-Nr. 138; [1903] H4, S. 51, Inv.-Nr. 4.E. 4) und hat in der
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Historischen Sammlung des I. Physikalischen Instituts die Inv.-Nr. H75. Er ist
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von der Arbeitsgruppe Hochschuldidaktik und Wissenschaftsgeschichte der
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Universität Oldenburg nachgebaut worden.
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