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309Ein kleiner doppelter nach meiner Angabe.
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Zeugnisse: 1795 (GamN, 516 [die zugehörige Fig. 29 fehlt auf Tab. 2]);
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1796 / 97 (DycC, 120, Abb. 239); 1798 (BenP, Bl. 58r): „Der elektrische
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Arbeitstisch“
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 159): „E. 84. Ein doppelter ovaler Electrophor mit
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hölzerner Basis, nach Lichtenbergs Angabe. Hiezu [Fortsetzung: E. 85, s.
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Überlieferung zu Nr. 311]“, 1831: „Ist einfach. rep. 2. [= gänzlich
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unbrauchbar]“, 1838: „auf dem Boden“, Position gestr.
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Zu L.s doppeltem Elektrophor vgl. VNat 4, 634 (Anm. 34).
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310Ein fälschlich sogenannter Luft Elektrophor (mein gewöhnlicher
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Zeugnisse: 1781 / 1782 (RogP, 114 f. [Exp. 13 u. 17]; 1795 (GamN, 514 u. 515).
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Vgl. zum Luftelektrophor VNat 4, 685 (Anm. 238).
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311Zwey sehr schöne von rothen Siegellack auf Kupfer gegoßen, nebst
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einen Deckel aus Meßing mit Glas isolirt.
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 159): „E. 85. Ein Teller von Meßing mit einer
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Glassäule isolirt, der auch zu andern Electrophoren gebraucht wird.“, 1838:
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„auf dem Boden“, 1849: „Weber“; (Inv. Exp.-Physik; H3, Bl. 9r): „146. Ein
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Messingteller mit Glasstiel“, dabei Vermerk mit Bleistift (1866 Kohlrausch?):
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„Vorrath“.
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312Eine vortrefliche elektrische Lampe wozu ein besonderer kleiner
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Elektrophor-Deckel gehört.
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Die Lampe anzuzünden wird [der] obige doppelte Elektrophor mit
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Vortheil gebraucht. 15 Rthl.[15 Rthl]
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Zeugnisse: 1781 / 1782 (RogP, 33 f.); September 1793 (Quittung von Seyde; Q1,
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Bl. 76r): „Electrophor zur Electrischen Lampe ein neues Charnier – [Rthl] 3
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[ggl]“.