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Messingernen Gewinde
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Überlieferung: 1799 (Q2): mit Bleistift (Mayer?) ist das Wort „Gestell“
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unterstrichen und dazu notiert „hat Hr Lentin“; 1812 (H1, p. 193, Inv.-Nr. Ge.
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3) mit dem Zusatz: „(Uff.)“, 1838: „auf dem Boden“, 1849: „Ausschuss“;
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(Brouillon z. Ausschuß; H754, Bl. 93v): „verkauft“.
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Zeugnis: 29. Februar 1716 (Cod. Ms. Uffenbach, 29:4, p. 634. 636, [Paris]):
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„[…] nachdem ginge zu chapetot dem instrumenten macher. […] Er sagte
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mir dabey von einem sehr bequehmen winckel meßer, welchen, weil mir die
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beschreibung derer so wohl gefiehle, bey ihm bestellet.“; 10. April 1716 (ebd.,
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p. 688, [Paris]): „ginge ich zu chapetot umb alda das bestelte instrument le
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messure angle abzuholen, vor welches ihm 36 livres bezahlte, […].“
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 193, Inv.-Nr. Ge. 4) mit dem Zusatz: „(Uff.)“,
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1838: „auf dem Boden“, 1849: „Ausschuss“; (Brouillon z. Ausschuß; H754,
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Bl. 93v): „verkauft“.
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Literatur (vgl. Apparat): Leupold, Theatrum Arithmetico-Geometricum 1727,
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160 und Tab. XXVI, Fig. V f. (s. Abb.)
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Vermutlich Jean Chapotot (fl. 1690 – 1721), als Nachfolger seines Vaters Louis
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Chapotot (fl. 1670 – 1700) Hersteller mathematischer Instrumente in Paris.