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Microscopium und Polyedron verborgen.
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 134, Inv.-Nr. O. 154) mit dem Zusatz: „(Uff.)“,
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1831: „repos. 2 [= gänzlich unbrauchbar]“, 1838: „auf dem Boden“, Position
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mit Bleistift gestr.; 1849 (Brouillon z. Ausschuß; H754, Bl. 92v): „verkauft“.
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*79Ein Perspectiv 6 Zoll lang in Hölzerne Röhren
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 134, Inv.-Nr. O. 155) mit dem Zusatz: „(Uff.)“,
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1831: „rep. 2 [= gänzlich unbrauchbar]“, Position mit Bleistift gestr.
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*80Ein Perspectiv 4 Zoll lang in schwarz gebeizten Elfenbein gefasset
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in ein Buchsbaumern Futteral
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 134, Inv.-Nr. O. 156) mit dem Zusatz: „(Uff.)“,
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1838: vgl. die Überlieferung bei Uff.-Nr. 62, 1849: „Ausschuss“; (Brouillon z.
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Ausschuß; H754, Bl. 92v): „Material“.
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*81Ein Perspectiv 3 Zoll lang mit schwarzer Fischhaut und Messingern
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Einfassung in London gemacht
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 134, Inv.-Nr. O. 157) mit dem Zusatz: „(Uff.)“,
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1831: „rep. 2 [= gänzlich unbrauchbar]“, 1838: vgl. die Überlieferung bei
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Uff.-Nr. 62, Position mit Bleistift gestr.; 1849 (Brouillon z. Ausschuß; H754,
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Bl. 92v): „verkauft“.
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 135, Inv.-Nr. O. 158) mit dem Zusatz: „(Uff.)“,
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1831: „repos. 2 [= gänzlich unbrauchbar]“, Position mit Bleistift gestr.; 1849
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(Brouillon z. Ausschuß; H754, Bl. 92v): „verkauft“.
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Arend Borius nicht ermittelt, vielleicht ein Verwandter des 1699 in Amsterdam
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verstorbenen Instrumentenmachers Laurens Borrius. Nach dessen Tod hat seine
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Witwe zuerst mit Dirck van Lier und ab 1725 mit Coenraad Fibus Metz die
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Werkstatt weitergeführt, vgl. Zuidervaart, Technician 2012, 99.