1
Überlieferung: 1812 (H1, p. 169, Inv.-Nr. M. 5) mit dem Zusatz: „(Uff.)“,
1
1838: „1 Kugel“, 1849: „Vorrat [?]“
2
Vgl. VNat 4, 351,21 f. und die zugehörigen Anm., sowie ebd., 749 f., Anm. 23
3
über die „Platonische Kette“.
5
gebrauch.
6
Überlieferung: 1812 (H1, p. 169): „M. 6. Zwey grose und mehrere kleinere
7
Magnetnadeln zu magnetischen Gebrauch in einer länglichten Schachtel.“ mit
8
dem Zusatz: „(Uff.)“, 1838: „in den untern Räumen des Cabinets“, 1849:
9
„Magnetnadeln ges[amt?]“.
10
Vielleicht verwendete L. die kleinen Magnetnadeln zur Veranschaulichung der
11
Ausrichtung von Elementarmagneten im Eisen, vgl. VNat 4, 357,23 – 30.
12
*207Magnet Sand von Muschenbroeck.
13
Überlieferung: 1812 (H1, p. 170): „M. 7. Magnetsand von Muschenbroek, in
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weisen Papier.“, 1838: „in den untern Räumen des Cabinets“, 1849: „Listing“.
15
Literatur: Musschenbroek, Letter 1734.
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In der Historischen Sammlung des I. Physikalischen Instituts befindet sich ein
17
kleines Reagenzglas mit sandigem Magneteisenstein (Inv.-Nr. H110), der jedoch
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einem inliegenden, von alter Hand beschrifteten Zettel zufolge „aus dem
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Trachytconglomerat von Langenberg im Siebengebirge bei Bonn“ stammt.
20
22
Holländischen und Englischen Schiffen brauchlich ist in einen
23
vierekigten Kasten.