1
Überlieferung: 1812 (H1, p. 54): „H. 23. Eine länglichte Schachtel, worin drey
2
Aräometer. Sind beschädigt und eines zerbrochen.“ mit dem Zusatz: „Uff.“,
3
1831 „sind 2 vorhanden“, 1838: „in den untern Räumen des Cabinets“, 1849:
4
„Vor[rath ?]“; (Vorrat Exp.-Physik; H8, Bl. 6r): „5. Aräometer, 8 Stück.“
7
Überlieferung: 1812 (H1, p. 68, Inv.-Nr. AE. 60) mit dem Zusatz „(Uff)“,
8
1831: „zerbrochen“; 1849 (Brouillon z. Ausschuß, H754, Bl. 91v): „verkauft“,
9
Position gestr.
10
Johann Jacob Scheuchzer (1672 – 1733), schweizer Arzt und Naturforscher, vgl.
11
Meyerhöfer, Uffenbach 1995, 159 (Anm. 339).
12
*218Ein Model des Copernicanischen Systematis inwendig mit
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räderwerck so versehen das es zugleich ein Calender abgeben und
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Leipzig Erfindung.
16
Überlieferung: 1812 (H1, p. 213, Inv.-Nr. Astr. 1) mit dem Zusatz: „(Uff.)“,
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1838: „in den untern Räumen des Cabinets“, 1849: „Ausschuss“; (Brouillon z.
18
Auschuß; H754, Bl. 93v): „verkauft“.
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Zu Uffenbachs Schenkung an die Göttinger Universität gehört eine Handschrift
20
(SUB HSD 8° Cod. Ms. Uffenbach 44) „Erklärung undt Gebrauch deß
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Copernicanischen Systematis“ auf 12 Bl. Neben dem Titel hat Z. C. v.
22
Uffenbach notiert: „von Magister Seiler in Leipzig.“ Die eigentliche
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Beschreibung des komplizierten beweglichen Modells umfaßt Bl. 1r – 4r. – Z. C.
24
v. Uffenbach (Reisen 1, 1753, CVI) hatte auf einer Reise nach Sachsen vom 29.
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April bis 23. Juni 1709 u. a. in Leipzig das Kabinett „des geschickten Mechanici
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Herrn Seylers“ besichtigt. Ob Uffenbach das Modell bei dieser Gelegenheit
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erworben hat, wurde nicht ermittelt.