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Überlieferung: 1812 (H1, p. 23): „S. 16. Eine Ramsdensche Wage von
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Messing nach Roziers Angabe gemacht in einen Glaskasten (von
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Klindworth).“, 1838: „in den untern Räumen des Cabinets“, 1849: „Weber“;
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(Inv. Exp.-Physik; H3, Bl. 12r): „215. Eine Ramsdensche Wage“, dabei
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Vermerk mit Bleistift (1866 Kohlrausch ?): „161.“
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Literatur: Description 1788; Nachricht 1790.
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Schon im April 1775, bei seiner zweiten Englandreise, hat L. (LE 1, 125)
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„Ramsdens Goldwage“ in seinem Tagebuch vermerkt. Das in der Position
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genannte Instrument war jedoch eine Waage, die (Gehler 4, 615): „[…] ein
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Gewicht von 10 Pfund tragen kan, und auf 1 Milliontheilchen des Totalgewichts
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Ausschlag giebt […].“ Diese Angaben hat Gehler der auszugsweisen deutschen
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Übersetzung (Nachricht 1790, 103) der Beschreibung im „Journal de Physique“
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entnommen, wo die Empfindlichkeit der Waage sogar (Description 1788, 146)
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mit „1/10 000 000 du poids