1
zu zeigen.“, 1838: „zum Vorrath“; (Vorrat Exp.-Physik; H8, Bl. 8v): „einige
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Barometerröhren, heberförmig gebogene Röhren etc.“
2
Zum Mariotteschen Gesetz vgl. ErxH, 289 f. und zu dem Versuch die
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Beschreibung bei Gamauf (s. Zeugnisse).
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Heber
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392Der Wurtembergische oder Jordansche Heber von Messing gemacht.
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[3 Rthl]
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Zeugnisse: 11. August 1792 (Quittung von Klindworth; Q1, Bl. 70r): „Daß ich
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für den HE. Hoffrath Lichtenberg Wohlgeb. einen sogenanten Jordanschen
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Heber aus Messing verfertigt und von dem selben dafür die Summa von 3 rthl
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richtig erhalten habe, bescheinige ich hiedurch.“; 13. August 1792 (L.s
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zweiter Nachtrag; Q1, Bl. 60v): „Einen Jordanischen Heber von Messing mit
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Hahnen, wodurch nun die Hebersammlung gantz vollstandig ist. 3 [rz.] –
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[mg/.] – [d/.]“; 1795 (GamN, 300 u. Tab. II [nach S. 409], Fig. 29); 1796 / 97
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(DycC, 87, Abb. 139); 1798 (BenP, Bl. 30r [m. Abb.]).
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 65, Inv.-Nr. AE. 47), 1838: „in den untern
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Räumen des Cabinets“, 1849: „Ausschuss“; (Brouillon z. Ausschuß; H754,
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Bl. 91v): „verkauft“.
18
Vgl. ErxH, 298.
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Manometer
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393Eine grosse 8 Zoll im Diameter haltende |60r = 7) Hermetisch geschlossene
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dünne GlasKugel mit einer Messingen Fassung. und bleyernes [!]
22
Gegengewichten.[2 Rthl]
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Zeugnisse: 23. Juni 1791 (L.s erster Nachtrag; Q1, Bl. 48r): „Eine große mit
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Messing gefaßte gläserne Kugel, diese Waage [Nr. 352] zum Manometer
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einzurichten – [Thaler.] 24 [mg/.]“; 1795 (GamN, 312); 1796/97 (DycC, 91,
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Abb. 154 [?]); 1798 (BenP, Bl. 32r): „116. Das Manometer. es wägt die
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Dichtigkeit der luft. da das barometer die schwere und die elastizität zugleich
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mißt. Je größer a u. je kleiner b je besser.“
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