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61v = 10)Magnet
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418Eine Magnet Nadel auf ein gläsernen Fuß bey der Lehre vom Magnet
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dienlich, zum erleuteren der Findung der Pole. pp. sehr bequem.
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[2 Rthl]
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 172): „M. 22. Eine Magnetnadel auf einem
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gläsernen Fuße, zu mancherley Versuchen.“, 1838: „in den untern Räumen
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des Cabinets“, 1849: „Weber“; (Vorrat Exp.-Physik; H8, Bl. 4r): „ein Glasfuß
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zu Magnetnadeln“.
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Miscellaneen
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419Ein Modell vom Saturn mit seynen Ringen in wahren Verhältnissen
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nach dem Verjüngten Maasse von Seyde gemacht.[1 Rthl 16 ggr]
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Zeugnisse: 16. Januar 1794 (Tgbr): „Das Modell von 8 von Seyde.“; Februar
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1794 (Quittung von Seyde; Q1, Bl. 78r): „Staturn[!] mit seinen Ringe – [Rt/]
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16 [gg/] – [d/]“ ; 1795 (GamN, 751 f. und Tab. III [nach S. 793], Fig. 55) [?].
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Überlieferung: 1812 (H1, p. 214, Inv.-Nr. Astr. 9), 1838: „auf dem Boden“,
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1849: „Ausschuss“; (Brouillon z. Ausschuß; H754, Bl. 93v): „verkauft“.
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Vgl. VNat 5, 279,16 – 280,33; bes. 280,12 – 20 könnte sich auf ein Modell
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beziehen.
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Ein Kegel von Zinn 6 Zoll hoch u 2 Zoll Diam in der Basin[1 Rthl]420
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In Mayers Katalog von 1812 (H1) nicht identifiziert. – Der Verwendungszweck
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wurde nicht ermittelt. Denkbar ist, daß L. sich den Kegel für Versuche zur
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Wärmeleitung beschafft hat, z. B. um zu prüfen, ob eine „innere Reflexion“
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stattfindet, wie er sie von Licht kannte, das auf einen Glaskonus fällt, vgl. VNat
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4, 228,31 f.