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besonders die „voluminösen veralteten oder untauglich gewordenen
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Gegenstände“, die „ein Dachzimmer, einen geräumigen Platz auf dem
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Boden, zum Theil mehrere Vorplätze in den drei Etagen des
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bisherigen Locals [d.h. des Willichschen Hauses], und ausserdem
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Ein älterer „Entwurf wie mehr oder weniger nach dem Bedürfniss
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hergenommen des Herrn Professor Weber die Localitäten für das
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physic. Cabinet in dem alten Concilien-Hause einzurichten sein
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Hagemanns zwar ausführbar gewesen, hätte aber zu keinem
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Unter Berücksichtigung einer von Listing erstellten Übersicht des
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Werlhofschen Hauses (jetzt bekannter als Michaelis-Haus, Prinzenstr.
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21) für die Unterbringung des Physikalischen Kabinetts und des
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die beiden Direktoren Wagner und Listing noch gegen Praëls
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Vorschlag durchsetzen mußten, mehrere Räume der Modellkammer
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wurde ihnen das Werlhofsche Haus nach vollendetem Umbau noch
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Der Planung zufolge erhielt das Physiologische Institut den
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Seitenflügel am Leinegraben und das Physikalische Kabinett das
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Hauptgebäude mit der Fassade zur Prinzenstraße, mit Ausnahme der
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südwestlichen Eckzimmer im Erdgeschoß und im ersten Stock,
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jedoch unter Einschluß der Räume unter dem Zwerchdach des
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dem Audi-
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