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1 : 
– x so daß immer 
– x < 
und > als 1 ist eine Ellipse[,]
– x so daß immer – x < und > als 1 ist eine Ellipse[,]
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meßlichen Gantzen zu dencken wagen darf, | 75r = a3so könte man sich
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die Sache so dencken.
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mischt gewesen wenigstens nicht nach ihren Specifischen Schwe-
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um sich her. Die kleineren Kugeln stürtzen in die größeren hin-
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ein, und machten sie noch größer andere die durch ihre Bewe-
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gung hier bey eine solche Geschwindigkeit empfangen hatten,
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daß wie 1 : 1 war pp.
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Daher konte noch manche Knöpfe herrühren, die auf der Erde sitzen.
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so um unsere Sonne herum noch grade die übrig geblieben wä-
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ren, die die gehörige Geschwindigkeiten haben.
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Ob dieses ineinander Stürzen nun aufhören werde, ist gar nicht
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ausgemacht, beym Monde wenigstens finden sich eine gewiße
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Säcular Irregularität, die immer auf eine Seite fällt, und die sich
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nicht aufhebt, des Mond seine Bahn fängt sich also an zu ver-
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engern. Finden die Körper einen Widerstand im Aether, so kan
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es auch nicht anders seyn.
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Büffon annimt, die Erde sey glühend gewesen und nach und
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nach erkaltet, auch Leibnitz in einer Schrifft die er Protogaea
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Bey dieser Gerinnung in Klumpen sind nun eine Menge solcher
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Das sind nun die unzähligen Sterne, die man in einer heitern
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Winternacht, wo kein Mond scheint, erblicken und die man
Anmerkungen
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670 Vgl. 191,1 – 16. Demgemäß muß zusätzlich vorausgesetzt werden, daß die rechte Seite des Verhältnisses, die für die Zentrifugalkraft steht, größer ist als 
, damit eine Hyperbelbahn zustandekommt.
anmerkung
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, damit eine Hyperbelbahn zustandekommt.
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670 Ähnlich Lichtenberg, Fortsetzung 1787, 87 – 90. Dort beruft er sich auf Kant, Vulkane 1785, worin dieser jedoch lediglich das Auftreten von Wärme in den Himmelskörpern, insb. der Sonne, aus dem von ihm angenommenen Prozeß ihrer Entstehung erklärt. Vgl. auch Kant, Naturgeschichte 1755, 27 – 37 und 129 – 138.
anmerkung
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670 Zu Buffons Hypothese über die Entstehung der Planeten vgl. 181,28 – 33. Nachdem sie nun durch den Einschlag eines Kometen aus der Sonne herausgeschlagen waren, befanden sie sich (Buffon, Naturgeschichte 1, 1771, 207 f.) „in einem entzündeten und durchaus geschmolzenen Zustand, und dieser letzte konnte nicht länger, als die Gewalt der Hitze dauern, wodurch er verursachet worden. Mit der Zeit erkalteten die Planeten.“ Ihre Form, so erläutert Buffon weiter (ebd.) „setzet nothwendig eine vormahlige Flüssigkeit der Erde und der übrigen Planeten voraus.“ Und er fügt hinzu: „Hierinn bin ich gänzlich mit dem Herrn von Leibnitz einig.“ Dieser hatte in den Paragraphen 2 und 3 seiner ‚Protogaea‘ die Vermutung geäußert, daß die Erde ursprünglich glutflüssig gewesen sei und die Erdkruste aus der verfestigten zusammengebackenen Schlacke bestehe (Leibniz, Protogaea 1749, 39 – 44).
anmerkung
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670 Unter der Überschrift „Veränderung der Erde“ notierte L. nach der Lektüre von Mallets ‚Introduction à l’histoire de Dannemarc‘ in sein Exzerptenbuch (EP, 7): „am Ende bestättigt der Verfasser den Satz, daß „daß Europa wärmer werde. Zu Horatzens Zeiten fror der Tiber, dieses geschieht jezt nicht mehr.“ Vgl. Mallet, Introduction 1763, 381. Bei Gamauf |
671 taucht die Beobachtung im Zusammenhang mit den Ausführungen über die Witterung auf (GamN, 933).
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