Georg Christoph Lichtenberg

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Seite 492

Band 5 - XIII. Von der Erde insbesondere - Texte

210942
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0
1 Quadrat des Sinus abhängen müste. (Lion aber doch klar). Es
2 wird also die Wärme für jede Breite = Bild im Text. seyn.(1023)
3 Diese aber weiß man nicht, sie lassen sich aber durch zwey
4 Gleichungen finden.→ 490,24 – 27 – Man nimmt diese Differenz an,
5 um die absolute Große des Fortgangs zu bestimmen; (die Einheit
6 aus zu machen, denn ohne dieses müste man ja Fahrenheitische
7 Grade mit sinibus multipliciren. Wir müssen ja wissen wie das
8 Ding abnimt absolute.) 
9 12rWas läßt sich nun ferner auf Rechnung bringen. Die Distantz der
10 1 vom Sommer sonnen Stillstand. Dieses hat Mayer gethan, die
11 gröste Hitze ist bey uns, wenn sie 30° über diesen Punckt hinaus
12 ist. Nach dem Aequator hin nimt diese Distantz ab.1025 Mayer
13 macht eine billige Voraussetzung.1026 – Ferner der Abstand vom
14 Mittagskreise im Tage1027 und endlich die Höhe der Örter.1028
15 Hier ist allein Bouguers Beobachtung zum Grund gelegt.1029
16 Der Gedancke von der Schneelinie ist vortrefflich Es ist eine
17 Fundamental Erfahrung.1030 Ich meine eine, die mit in die Haupt
18 Gleichung gehört, wenn wir Gleichungen über diese Dinge
19 machen wollen. 2 400 sezt Mayer er läßt sich nicht auf eintzelne
20 Toisen ein (2 434). An der Gräntze von Zon. temp. &
21 torr. = 2 100. und in dem mittlern Europa 1 200 (Bouguer in
22 Franckreich 15 bis 1 600 Toisen.)1031 Man hat allerley Zweifel
23 gegen diese Linie erregt. Aber das sind welche, die die feste Linie
24 der Erde auch treffen. Es ist ein Zeichen daß die Linie des
25 Schnees noch nicht die Linie des Beständigen ist.1032 |
26 Bild im Text   Bild im Text12v

Textkritischer Kommentar

492 1  Lion]
492durch das L ein senkrechter Strich
textkritik 238959
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492 5  die1]
492für den
textkritik 238960
774053 210943 5
492 8  absolute]
492dreifach unterstrichen
textkritik 238961
774054 210943 5
492 17  Fundamental]
492für primitive
textkritik 238967
774060 210943 5

Textkritischer Kommentar (Randtext)

Anmerkungen

901 (1023) 
901 Mayer (De variationibus 1755, 4) hat die Formel m – n sin φ2 angegeben, vgl. oben S. 490,22. Diesen Ausdruck, dessen Bedeutung L. an­derswo erklärt, vgl. unten S. 493,27 – 494,8, hat L. – vermutlich unbeabsichtigt – durch die von ihm gesetzten Klammern geändert.
anmerkung 238954
774047 210943 5 1
902 1025 
902 Mayer (De variationibus 1755, 7): „Difficilius videtur tempora anni, quibus maximus minimusque calor accidat, definire. Constat quidem vtrumque, saltem in his nostris regionibus, non in ipsa tempora solstitialia aut dierum longissimorum breuissimorumque, sed aliquanto postea incide­re. Verum, quantum praecise hoc sit interuallum, neque per vllam hactenus theoriam, quamuis a pluribus res sit tentata, neque etiam satis adhuc per obseruationes determinari potuit. Generatim hoc subsumi posse videtur, in regionibus ab aequatore remotioribus interuallum hoc inter solstitia et tem­pora caloris vtrinque extremi maius esse, in vicinioribus minus. Accuratam huius inuestigationem relinquo aliis, contentus methodum proponere, qua ipsa in vsum aliquando possit conuerti. Itaque exempli tantum causa sta­tuam calorem maximum ac minimum in regionibus nostris incidere sole tri­gesimum gradum a solstitiis tenente, quantum proxime interuallum obser­uationes thermometricae suadent, adeoque tempora ipsa horum calorum quadrare in d. 20 Iulii et 20 Ianuarii, […].“ [Schwieriger scheint es zu sein, die Zeiten des Jahres festzustellen, in denen die größte und die geringste Wärme auftritt. Es steht allerdings fest, daß beides, zumindest in unserer Region, nicht genau zu den Zeiten der Solstitien bzw. der längsten und kürzesten Tage, sondern etwas später eintritt. Aber wie groß genau dieser Unterschied ist, konnte bis jetzt weder von einer Theorie – obwohl sich viele daran versucht haben – noch durch Beobachtungen bestimmt werden. Allgemein scheint man annehmen zu können, daß in den vom Äquator ent­fernteren Gegenden der Unterschied zwischen den Solstitien und den beiden Zeiten der Temperaturextreme größer ist und in näheren kleiner. Die genaue Untersuchung davon überlasse ich anderen, indem ich mich darauf beschränke, eine Methode vorzuschlagen, wie dieselbe einmal in Nutzen verwandelt werden kann. Und so möchte ich nur als Beispiel aufstellen, daß sich die größte und die geringste Wärme in unseren Gegenden ereignet, wenn die Sonne 30° Abstand von den Solstitien erreicht hat. Von welchem Abstand uns zunächst auch die Thermometerbeobachtungen überzeugen, zumal die eigentlichen Zeiten dieser Temperaturen zum 20. Juli und zum 20. Jan. passen.]
anmerkung 238962
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902 1026 
902 Mayer (De variationibus 1755, 8): „Praeterea calorem medium sole totidem gradus ab aequinoctiis in consequentia remoto contingere suppo­nam, et variationes pro alia quauis anni tempestate esse sinui distantiae solis a gradu eclipticae cum hoc medio calore coniuncto, proportionales; quae quidem hypotheses a veritate non admodum diuersae esse possunt.“ [Außerdem möchte ich unterstellen, daß die mittlere Wärme eintritt, wenn die Sonne in der Folge ebensoviele Grade von den Tagundnachtgleichen entfernt ist, und daß die Abweichungen für irgendeine andere Zeit des Jahres zum Sinus des Abstandes der Sonne vom Grad der Ekliptik, der mit dieser mittleren Temperatur verbunden ist, im Verhältnis stehen. Diese Hypothesen können nicht allzu weit von der Wahrheit entfernt sein.]
anmerkung 238963
774056 210943 5
902 1027 
902 Zum täglichen Temperaturverlauf schreibt Mayer (De variationibus 1755, 9): „Obseruatum est maximum cuiusuis diei calorem aliquot post |
903 meridiem horis contingere, minimum sole in exortu constituto; medius ergo diei calor, qui methodo superiori inuenitur, in horam circiter 9 antemeri­dianam et postmeridianam collocandus esse videtur.“ [Es ist zu beobachten, daß die größte Wärme eines jeden Tages einige Stunden nach Mittag ein­tritt, die geringste aber bei Sonnenaufgang. Also scheint man die nach der obigen Methode gefundene mittlere Temperatur ungefähr auf die neunte Vormittags- und Nachmittagsstunde ansetzen zu müssen.]
anmerkung 238964
774057 210943 5
903 1028 
903 Zum Vergleich mittlerer Temperaturen verschiedener Breiten eignen sich Mayer (De variationibus 1755, 4) zufolge solche, die aus Messungen an Orten mit gleicher Meereshöhe und sonst ähnlichen Bedingungen abge­leitet wurden. Das trifft am ehesten auf Küstengegenden oder Orte zu, die auf Höhe des Meeresspiegels oder wenig darüber gelegen sind (loca maritima aut quorum parua et aequalis est altitudo supra maris super­ficiem).
anmerkung 238965
774058 210943 5
903 1029 
903 Es geht um die Beobachtungen, die Bouguer (Relation 1749, xlv) auf den Begriff eines „terme inférieur constant de la neige“, d. h. der Schneegrenze oder -linie brachten.
anmerkung 238966
774059 210943 5
903 1030 
903 Der „Gedancke der Schneelinie ist vortrefflich“, weil Mayer (De variationibus 1755, 6 f.) davon seine Regel zur Korrektur der mittleren Temperatur eines Ortes nach seiner Höhe über dem Meeresspiegel abgelei­tet hat.
anmerkung 238968
774061 210943 5
903 1031 
903 Mayer (De variationibus 1755, 6) schreibt, daß entsprechend der bekannten Beobachtung französicher Naturforscher in Gegenden von Peru, die in der Nähe des Äquators liegen, in einer Höhe von etwa 2 400 Toisen eine Temperatur um den Gefrierpunkt herrscht: „In regionibus Europaeis idem calor, aut idem potius frigus iam sentitur in altitudine 1 200 circiter hexapodarum.“ [In europäischen Gegenden ist die gleiche Wärme – oder eher Kälte – schon in einer Höhe von ungefähr 1200 Toisen zu verspüren.] Bei Bouguer (Relation 1749, xlviij f.), auf den sich Mayer, ohne ihn zu nen­nen, bezieht, steht aber über den Verlauf der Schneegrenze: „Cette ligne est élevée de 2 434 toises au-dessus du niveau de la Mer dans le milieu de la Zone torride; elle ne sera élevée vers l’entrée des Zones tempérées que de 2 100 toises en passant par le sommet de Theyde ou du Pic de Ténériffe qui a à peu près cette hauteur. En France & dans le Chili elle passera à 15 ou 1 600 toises de hauteur, & continuant à denscendre à mesure qu’on s’éloi­gnera de l’Equateur, elle viendra toucher la terre au-delà des deux cercles polaires, quoique nous ne la considérions toujours que pendant l’Eté.“ Die Höhe von 2 434 Toisen ist die des Pichincha, vgl. die folgende Anm. 1032.
anmerkung 238969
774062 210943 5
903 1032 
903 D. h. die Schneegrenze als Meereshöhe, über der sich eine Schnee­bedeckung finden kann, ist nicht identisch mit der Meereshöhe, über der Niederschlag als Schnee fällt. Die Schneegrenze variiert, und ebenso variie­ren würde, wenn man sie annehmen wollte, eine feste Linie der nicht mit Schnee bedeckten Erde, oder besser des Erdbodens. Denn die witterungsbe­dingte „Schneelinie“ ist nicht identisch mit der klimatisch und geographisch bedingten Linie des „Beständigen“ Schnees. – Allerdings ließe Bouguers |
904 Bezeichnung „terme inférieur constant de la neige“ die Unterscheidung von einem „terme inférieur de la neige éternelle“ zu. Seiner Beschreibung zufol­ge hat Bouguer (Relation 1749, xlv f.) aber doch diese untere Grenze der ständigen Schneebedeckung gemeint: „La hauteur du sommet pierreux de Pichincha est à peu près celle du terme inférieur constant de la neige dans toute les montagnes de la Zone torride. J’ai trouvé que ce sommet pierreux est élevé au-dessus du niveau de la Mer du Sud de 2 434 toises. La neige tombe beaucoup plus bas. On la même vû quelquefois, quoique très-rarement, tomber à Quito qui est plus de 900 toises au-dessous; mais elle est sujette à se fondre le jour même: au lieu qu’au-dessus elle se conserve dans toute la partie de la Cordelière que j’ai parcourue. Quelques mon­tagnes n’atteignent pas ce terme, quelque autres viennent y toucher, comme Pichincha; d’autres en très-grand nombre s’élevent plus haut, & leur partie supérieure est continuellement neigée, & par consequent inaccessible, parce que la neige s’y convertit en glace.“ – Zweifel wurden weniger an der Schneelinie an sich als an ihrem Verlauf geäußert. Da nach Bouguers Ansicht die Höhe der Schneelinie im wesentlichen von der geographischen Breite abhing, legte seine Beschreibung ihres Verlaufs, vgl. Anm. 1031, den Gedanken einer Rotationssymmetrie nahe. Dagegen wendet z. B. Bergman (Beschreibung 2, 1780, 116) mit Rücksicht auf Beobachtungen von Pflanzenwachstum über dem Polarkreis und von Regen auf grönländischen Bergen ein: „Hieraus kann man schliessen, daß die Schneegräntze unter verschiedenen Meridianen verschiedene Krümmungen habe.“ Daß auch lokale Einflüsse, wie z. B. die Höhen der Berge, den Verlauf der Schnee­grenze mitbestimmen, wurde bei deren Untersuchung in den Alpen schon 1760 bemerkt, vgl. Klengel, Entwickelung 1889, 26.
anmerkung 238970
774063 210943 5

Anmerkungen

Herausgeberkorrekturen am Drucktext

Marginalien zur sechsten Auflage

Anmerkungen von Lichtenberg

Registereinträge

0 210943 Sachregister ~ Äquator ~ Schneegrenze. 28956 5 492 19 lichtenberg 2 400 sezt Mayer siehe Gesamtregister.
0 210821 774063 Personenregister ~ Bergman, Torbern Olof ~ Schriften ~ Physisk beskrifning ofver jord-klotet (1766) ~ 21773–1774 ~ Physicalische Beschreibung der Erdkugel (dt. von L.H. Röhl 1780). 6439 5 904 1032 Bergman (Beschreibung 2, 1780, 116) siehe Gesamtregister.
0 210943 Verzeichnis der edierten Handschriften ~ NL IX D 11 ~ Bl. 11/12. 31036 5 492 9 12r siehe Gesamtregister.
0 210943 774059 Personenregister ~ Bouguer, Pierre ~ Schriften ~ Relation abrégée du voyage fait au Pérou (1744) ~ Wiederabdruck in La figure de la terre (1749). 22070 5 903 1029 Bouguer (Relation 1749, xlv) siehe Gesamtregister.
0 210943 774062 Personenregister ~ Bouguer, Pierre ~ Schriften ~ Relation abrégée du voyage fait au Pérou (1744) ~ Wiederabdruck in La figure de la terre (1749). 22070 5 903 1031 Bouguer (Relation 1749, xlviij f.) siehe Gesamtregister.
0 210821 774063 Personenregister ~ Bouguer, Pierre ~ Schriften ~ Relation abrégée du voyage fait au Pérou (1744) ~ Wiederabdruck in La figure de la terre (1749). 22070 5 904 1032 Bouguer (Relation 1749, xlv f.) siehe Gesamtregister.
0 210943 Personenregister ~ Bouguer, Pierre ~ Schneegrenze. 15400 5 492 15 lichtenberg Bouguers siehe Gesamtregister.
0 210943 Sachregister ~ Erde (Erdkugel) ~ Wärme durch Sonneneinstrahlung. 2656 5 492 1-2 lichtenberg 1 Quadrat des Sinus abhängen müste. ( Lion aber doch klar). Es wird also die Wärme für jede Breite =   . seyn. (1023) siehe Gesamtregister.
0 210943 Sachregister ~ Erde (Erdkugel) ~ Zonen. 2660 5 492 20-21 lichtenberg Zon. temp. & torr .  =  2 100. siehe Gesamtregister.
0 210943 Sachregister ~ Schnee ~ Schneegrenze. 4271 5 492 16-25 lichtenberg Der Gedancke von der Schneelinie ist vortrefflich Es ist eine Fundamental Erfahrung. 1030 Ich meine eine, die mit in die Haupt Gleichung gehört, wenn wir Gleichungen über diese Dinge machen wollen. 2 400 sezt Mayer er läßt sich nicht auf eintzelne Toisen ein (2 434). An der Gräntze von Zon. temp. & torr .  =  2 100. und in dem mittlern Europa 1 200 (Bouguer in Franckreich 15 bis 1 600 Toisen.) 1031 Man hat allerley Zweifel gegen diese Linie erregt. Aber das sind welche, die die feste Linie der Erde auch treffen. Es ist ein Zeichen daß die Linie des Schnees noch nicht die Linie des Beständigen ist. siehe Gesamtregister.
0 210943 Sachregister ~ Temperatur ~ Jahresgang. 15500 5 492 9-13 lichtenberg Die Distantz der 1 vom Sommer sonnen Stillstand. Dieses hat Mayer gethan, die gröste Hitze ist bey uns, wenn sie 30° über diesen Punckt hinaus ist. Nach dem Aequator hin nimt diese Distantz ab. 1025 Mayer macht eine billige Voraussetzung. 1026 siehe Gesamtregister.
0 210943 Sachregister ~ Temperatur ~ Tagesgang. 15501 5 492 13-14 lichtenberg Ferner der Abstand vom Mittagskreise im Tage siehe Gesamtregister.
0 210943 Sachregister ~ Temperatur ~ mittlere in verschiedenen Breiten. 25997 5 492 1-4 lichtenberg 1 Quadrat des Sinus abhängen müste. ( Lion aber doch klar). Es wird also die Wärme für jede Breite =   . seyn. (1023) Diese aber weiß man nicht, sie lassen sich aber durch zwey Gleichungen finden. siehe Gesamtregister.
0 210943 Personenregister ~ Lichtenberg, Georg Christoph ~ Biographisches ~ gez. Lion. 6188 5 492 1 lichtenberg Lion siehe Gesamtregister.
0 210943 Sachregister ~ Wendekreis ~ Schneegrenze. 28955 5 492 20-21 lichtenberg Gräntze von Zon. temp. & torr . siehe Gesamtregister.
0 210943 Personenregister ~ Mayer, Tobias ~ Schriften ~ Opera inedita I, edidit G.C. Lichtenberg (1775; ersch. 1774) ~ De variationibus thermometri accuratius definiendis ~ Exzerpt. 28939 5 492 1-25 lichtenberg 1 Quadrat des Sinus abhängen müste. ( Lion aber doch klar). Es wird also die Wärme für jede Breite =   . seyn. (1023) Diese aber weiß man nicht, sie lassen sich aber durch zwey Gleichungen finden. → 490,24 – 27 – Man nimmt diese Differenz an, um die absolute Große des Fortgangs zu bestimmen; (die Einheit aus zu machen, denn ohne dieses müste man ja Fahrenheitische Grade mit sinibus multiplic iren. Wir müssen ja wissen wie das Ding abnimt absolute .)  12r Was läßt sich nun ferner auf Rechnung bringen. Die Distantz der 1 vom Sommer sonnen Stillstand. Dieses hat Mayer gethan, die gröste Hitze ist bey uns, wenn sie 30° über diesen Punckt hinaus ist. Nach dem Aequator hin nimt diese Distantz ab. 1025 Mayer macht eine billige Voraussetzung. 1026 – Ferner der Abstand vom Mittagskreise im Tage 1027 und endlich die Höhe der Örter. 1028 Hier ist allein Bouguers Beobachtung zum Grund gelegt. 1029 Der Gedancke von der Schneelinie ist vortrefflich Es ist eine Fundamental Erfahrung. 1030 Ich meine eine, die mit in die Haupt Gleichung gehört, wenn wir Gleichungen über diese Dinge machen wollen. 2 400 sezt Mayer er läßt sich nicht auf eintzelne Toisen ein (2 434). An der Gräntze von Zon. temp. & torr .  =  2 100. und in dem mittlern Europa 1 200 (Bouguer in Franckreich 15 bis 1 600 Toisen.) 1031 Man hat allerley Zweifel gegen diese Linie erregt. Aber das sind welche, die die feste Linie der Erde auch treffen. Es ist ein Zeichen daß die Linie des Schnees noch nicht die Linie des Beständigen ist. siehe Gesamtregister.
0 210943 Sachregister ~ Frankreich ~ Schneegrenze. 28954 5 492 22 lichtenberg Franckreich siehe Gesamtregister.
0 210943 Sachregister ~ Höhe (über dem Meer) ~ Einfluß auf physisches Klima. 25978 5 492 14 lichtenberg die Höhe der Örter siehe Gesamtregister.
0 210821 774063 Personenregister ~ Klengel, Friedrich ~ Schriften ~ Die historische Entwickelung des Begriffs der Schneegrenze von Bouguer bis auf A. v. Humboldt (1889). 10474 5 904 1032 Klengel, Entwickelung 1889 siehe Gesamtregister.
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21094652e162d868370582549729
21094652e162d868909059785276
21059852e15d1945ef0595808034
21089252e161ddf0b34885740445
1474889404067

Abbildungen

Digitalisate

< 0210943549201handschriftVNat_5IX_D_11_011v.jpg11v IX D 11, 11v >
02109435492901handschriftVNat_5IX_D_11_012r.jpg12r IX D 11, 12r
021094354922601handschriftVNat_5IX_D_11_012v.jpg12v IX D 11, 12v
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