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nicht verzeichnet, es sei denn, daß mehrere Stufen deutlich unter-
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scheidbar sind. Änderungen innerhalb des ersetzten Textes
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werden im textkritischen Apparat mit Klammern verzeichnet,
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Einfügungen in { }, Streichungen in < >.
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Umfangreichere Marginalien, die Lichtenberg über alle noch
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freien Stellen des Seitenrandes verteilen mußte, werden zusam-
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mengefügt, ohne Lichtenbergs Verweisungszeichen wiederzu-
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geben. Gibt es mehrere Marginalien zur selben Stelle des Druck-
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textes, so werden sie, soweit es erkennbar ist, nach dem Zeit-
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punkt ihrer Entstehung angeordnet.
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Wegen der parallelen Anordnung gilt die Paginierung des
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Abweichungen werden im Apparat notiert oder durch Angabe
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der neuen Seitenzahl in [ ] angezeigt. Zeilenwechsel werden nur
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ausnahmsweise und ausschließlich im Apparat durch / markiert,
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wo dies zur Verdeutlichung des Befundes dienlich erscheint.
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Marginaler Text, der – wörtlich oder sinngemäß – Eingang in
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die fünfte oder sechste Auflage gefunden hat, wird durch VxxxV
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bzw. VIxxxVI gekennzeichnet.
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Die in den Marginalien angeführte Literatur ist am Ende des
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Bandes nachgewiesen. Die Zuordnung erfolgt über die an den
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entsprechenden Stellen eingefügten Exponenten.
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Wiard Hinrichs
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Albert Krayer
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Horst Zehe