IV. Anhang. Ueber das barometrische Höhenmessen.
1009
244558
244560
2
0
1r, der Halbmesser der Erde
2x, die Höhendistanz zwischen der untern und obern Gegend
3(38):
4so ist, weil die Schwere in dem Verhältnisse abnimmt, in
5welchem das Qua|drat ihrer Entfernung vom Mittelpunkte558
6der Erde zunimmt, wie man aus andern Erfahrungen weiß
7g : g = (r + x)2:r2.Folglich
8g = g ·r2(r + x)2
9=g ·r2r2+2rx + x2 ∗
10=g ·r2r2+2rxsehr nahe†
11=g ·11 +
2rxrr‡
![](medien/stamp/band2-1091-686-506-690-537.png)
12=g ·11 +
2xr559
![](medien/stamp/band2-1091-761-506-766-530.png)
13=11 +
2xr§
![](medien/stamp/band2-1091-838-473-842-498.png)
14=1 +2xr¶.
15So hat man also für die untere Schwere = 1; für die obere
16Schwere = 1 +2xr. Das arithmetische Mittel aus beyden ist
17mithin
18
=1 + 1 +2xr·12
![](medien/stamp/band2-1091-1050-391-1118-628.png)