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Die Textgrundlage dieses Bandes bilden drei Inventarverzeich-
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nisse, die den Gesamtbestand der von Lichtenberg selbst angelegten
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Sammlung und der ihm von der Universität zur Benutzung überlas-
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senen Instrumente aus Uffenbachs Schenkung umfassen:
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Teil ALichtenbergs Sammlung
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auf dem Stand von 1789NL VII Q 2, Bl. 12 – 37
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Teil BDie Lichtenberg 1791
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übergebenen Instrumente
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aus Uffenbachs SammlungNL VII Q 2, Bl. 38 – 53
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Teil CDie von Lichtenberg von
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1789 bis zu seinem Lebensende
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angeschafften InstrumenteNL VII Q 2, Bl. 56 – 62
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Einzelheiten zu diesen Dokumenten und ihrer Bearbeitung finden
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sich im Editorischen Bericht. Über die Geschichte von Lichtenbergs
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Sammlung im Zusammenhang mit anderen Lehrmittelsammlungen
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der Georg-August-Universität Göttingen informiert eine Einführung.
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Dank
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Ermöglicht wurde dieser Band durch die Finanzierung im Rahmen
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des Akademienprogramms und durch eine großzügige Unterstützung
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aus dem Leibniz-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft,
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die Konrad Samwer, Leibniz-Preisträger 2004, vermittelt hat.
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Die Bearbeitung des Bandes wurde von der für das Editionsprojekt
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verantwortlichen Kommission der Akademie der Wissenschaften zu
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Göttingen begleitet; der Vorsitzende, Ulrich Christensen, und Gustav
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Beuermann haben das Manuskript gelesen und durch Korrekturen
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und Hinweise verbessert. An den Korrekturen waren außerdem Albert
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Krayer, der Leiter der Lichtenberg-Arbeitsstelle, und, als wissen-
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schaftliche Hilfskraft, Moritz Plate beteiligt.
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Ulrich Joost hat Druckmanuskripte der noch ausstehenden Bände
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der Werkausgabe Lichtenbergs mit den vollständigen Texten der
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Tage- und Sudelbücher sowie der Schriften zu Lebzeiten und – nahe-
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zu vollständig – auch die Transkriptionen der Inedita postuma zur
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Verfügung gestellt, deren Erscheinen in den nächsten Jahren vorge-
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sehen ist.